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Erhaben auf den Höhen der Geschichte thront Heinrich Jenny, ein Meister des Stifts und Pinsels, geboren am 2. Juli 1824 in der idyllischen Ortschaft Langenbruck. Sein Leben - eine Schatzkarte, gespickt mit Bruchstücken der Vergangenheit, die zu einem prächtigen Mosaik seines Schaffens verschmolzen sind. Nach tragischen familiären Umständen, die zur Emigration seines Vaters führten, fand er eine Zuflucht in der Kunst, verwoben in seinem Herzen wie der feine Faden eines Tapestries. Seine eifrigen Finger malten und zeichneten unablässig, trotz der bescheidenen Umstände seiner Anstellung in einem Posamentiergeschäft in Basel. Die Flamme der Leidenschaft für die Kunst loderte in Jenny weiter und führte ihn durch eine Vielzahl von Pfaden. Seine Ziele waren vielfältig und durchsetzt von den feinen Strichen der Unberechenbarkeit - Mechanikerlehrling in Horgen, unsteter Wanderporträtist, treuer Illustrator des "Postheiri". Diese Plätze waren Bühnen, auf denen er seine Kunst zur Schau stellte und dabei den Grundstein für die Qualität legte, die in unseren hochwertigen Kunstdrucken heute so geschätzt wird.
Der Künstler fand schließlich seinen Weg nach Solothurn, wo er mit offenen Armen aufgenommen wurde. Mit seiner fröhlichen Art und seinem Charme gewann er schnell Freunde in Kreisen liberaler Bürger. Dort hatte er einen stabilen Hintergrund, um seine Kunst zu entfalten und gleichzeitig seinen Witz und seine Einfallsreichtum zu bewahren. Hier fühlte er sich zu Hause und konnte seine Arbeit als Illustrator fortsetzen, indem er politische und karikaturistische Zeichnungen für Zeitschriften wie den "Nebelspalter" anfertigte. Jennys Arbeit blieb nicht auf das Papier beschränkt - sie manifestierte sich auch auf der Leinwand in der Form von Aquarellen und Ölgemälden, welche die Basis unserer exquisiten Kunstdrucke bilden. Seine frühen Arbeiten waren Porträts, aber seine Fähigkeiten als Künstler wuchsen und mit ihnen die Vielfalt seiner Werke. Seine Kunst war eine Feier der Geschichte - sowohl der schweizerischen als auch der deutschen - und er erhielt zahlreiche Aufträge für historische Darstellungen.
Jennys illustrative Arbeiten waren fein gezeichnet und sorgfältig komponiert, mit einem freundlichen, selbstironischen Humor, der sich sanft in den Geist des Betrachters einschleicht. Seine Schaffenskraft manifestierte sich in zahlreichen Werken, die heute in den Sammlungen der Zentralbibliothek Solothurn und des Kunstmuseums Solothurn aufbewahrt werden. Sie dienen als Grundlage für die einzigartigen Kunstdrucke, die wir produzieren, und bieten einen intimen Einblick in das Leben und die Seele des Künstlers. Jenny setzte seinen Lebensweg fort und diente als Zeichenlehrer an der Kantonsschule Solothurn, bis er am 13. August 1891 die irdische Bühne verließ. Sein Andenken lebt jedoch weiter in seinen Werken, die wir heute voller Stolz als Kunstdrucke reproduzieren. Sein Name - Heinrich Jenny - steht in goldenen Buchstaben in den Annalen der Kunstgeschichte und wir sind geehrt, seine Kunstwerke in einer Qualität darzustellen, die seiner Brillanz gerecht wird.
Erhaben auf den Höhen der Geschichte thront Heinrich Jenny, ein Meister des Stifts und Pinsels, geboren am 2. Juli 1824 in der idyllischen Ortschaft Langenbruck. Sein Leben - eine Schatzkarte, gespickt mit Bruchstücken der Vergangenheit, die zu einem prächtigen Mosaik seines Schaffens verschmolzen sind. Nach tragischen familiären Umständen, die zur Emigration seines Vaters führten, fand er eine Zuflucht in der Kunst, verwoben in seinem Herzen wie der feine Faden eines Tapestries. Seine eifrigen Finger malten und zeichneten unablässig, trotz der bescheidenen Umstände seiner Anstellung in einem Posamentiergeschäft in Basel. Die Flamme der Leidenschaft für die Kunst loderte in Jenny weiter und führte ihn durch eine Vielzahl von Pfaden. Seine Ziele waren vielfältig und durchsetzt von den feinen Strichen der Unberechenbarkeit - Mechanikerlehrling in Horgen, unsteter Wanderporträtist, treuer Illustrator des "Postheiri". Diese Plätze waren Bühnen, auf denen er seine Kunst zur Schau stellte und dabei den Grundstein für die Qualität legte, die in unseren hochwertigen Kunstdrucken heute so geschätzt wird.
Der Künstler fand schließlich seinen Weg nach Solothurn, wo er mit offenen Armen aufgenommen wurde. Mit seiner fröhlichen Art und seinem Charme gewann er schnell Freunde in Kreisen liberaler Bürger. Dort hatte er einen stabilen Hintergrund, um seine Kunst zu entfalten und gleichzeitig seinen Witz und seine Einfallsreichtum zu bewahren. Hier fühlte er sich zu Hause und konnte seine Arbeit als Illustrator fortsetzen, indem er politische und karikaturistische Zeichnungen für Zeitschriften wie den "Nebelspalter" anfertigte. Jennys Arbeit blieb nicht auf das Papier beschränkt - sie manifestierte sich auch auf der Leinwand in der Form von Aquarellen und Ölgemälden, welche die Basis unserer exquisiten Kunstdrucke bilden. Seine frühen Arbeiten waren Porträts, aber seine Fähigkeiten als Künstler wuchsen und mit ihnen die Vielfalt seiner Werke. Seine Kunst war eine Feier der Geschichte - sowohl der schweizerischen als auch der deutschen - und er erhielt zahlreiche Aufträge für historische Darstellungen.
Jennys illustrative Arbeiten waren fein gezeichnet und sorgfältig komponiert, mit einem freundlichen, selbstironischen Humor, der sich sanft in den Geist des Betrachters einschleicht. Seine Schaffenskraft manifestierte sich in zahlreichen Werken, die heute in den Sammlungen der Zentralbibliothek Solothurn und des Kunstmuseums Solothurn aufbewahrt werden. Sie dienen als Grundlage für die einzigartigen Kunstdrucke, die wir produzieren, und bieten einen intimen Einblick in das Leben und die Seele des Künstlers. Jenny setzte seinen Lebensweg fort und diente als Zeichenlehrer an der Kantonsschule Solothurn, bis er am 13. August 1891 die irdische Bühne verließ. Sein Andenken lebt jedoch weiter in seinen Werken, die wir heute voller Stolz als Kunstdrucke reproduzieren. Sein Name - Heinrich Jenny - steht in goldenen Buchstaben in den Annalen der Kunstgeschichte und wir sind geehrt, seine Kunstwerke in einer Qualität darzustellen, die seiner Brillanz gerecht wird.