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Inspiriert von der Schönheit der viktorianischen Frau, kam er nicht umhin diese zu malen und für die Nachwelt zu verewigen. Dabei waren es oftmals alltägliche Situationen, in welchen William Henry Margetson die Frauen abbildete, ihnen aber durch sein künstlerisches Können eine einzigartige Ästhetik verlieh. Eine Ästhetik, für welche er heute noch berühmt ist.
William Henry Margetson war ein britischer Maler, welcher sich schon als Kind zur Kunst hingezogen fühlte und sich dieser zuwandte. Als junger Mann studierte er Kunst und Malerei an einem College, später an einer Akademie, um sein Wissen zu vertiefen und eigenen Studien nachzugehen. 1885 erhielt er für diese Studien und sein Talent für die Malerei sogar die Armitage Medaille, die ihn als versierten Künstler und Kenner auszeichnete. Zudem war er zu einem gefragten Porträtmaler geworden, der im Auftrag vieler anerkannter Dichter, Denker und Musen Porträts von diesen anfertigte. Aber auch im privaten Raum fertigte er jene vermehrt an. Nebenher bildetet er auch religiöse Motive ab, wie biblische Szenen oder wichtige Figuren der christlichen Religion. Aber das schien ihm nicht zu genügen. Er widmete sich einer weiteren Studie und einer anderen Ästhetik - die der Frau.
Im seinem besonderen Fokus standen Frauen, die zu seinem liebsten Motiv wurden. Seine berühmtesten Werke bilden das weibliche Geschlecht ab und er fertigte eine Vielzahl von Kunstwerken mit diesem Motiv an. Insbesondere viktorianische Frauen, welche brünett oder rothaarig waren, mit einem zarten Gesicht und blasser Haut. Frauen, die moderne Frisuren oder große Hüte trugen und fließende Kleider. Diese bildete er bevorzugt in allgemeinen Situationen ab, wodurch es einige Bilder gibt, in denen die Frau im Salon steht, im Garten Blumen pflückt oder aus dem Fenster schaut. Doch das Augenmerk liegt immer auf der Frau, welche detailliert abgebildet wird und den Blick des Betrachters direkt auf sich zieht. Alle seine Kunstwerke verewigte Margetson mit Ölfarben und Wasserfarben auf Leinwand, in einem typischen viktorianischen Stil, der an der Akademie gelehrt wurde. Später wurde er von der Epoche des Post-Impressionismus inspiriert, wodurch seine Pinselstriche leichter und unsauberer wurden. Aber an Details oder der Farbigkeit verloren seine Bilder nichts, wodurch seine berühmte Ästhetik weiterhin bestehen blieb. Mit der Heirat seiner Frau, die als Buchillustratorin tätig war, lernte er einen weiteren Bereich lieben. Zusammen mit seiner Frau fertigte er einige Buchillustrationen an, die ihn aber nie so fesseln konnten, wie seine Liebe zur Abbildung der Frau. Auch seine eigene Ehefrau malte er ab nahm sie für manches Werk als Muse.
Inspiriert von der Schönheit der viktorianischen Frau, kam er nicht umhin diese zu malen und für die Nachwelt zu verewigen. Dabei waren es oftmals alltägliche Situationen, in welchen William Henry Margetson die Frauen abbildete, ihnen aber durch sein künstlerisches Können eine einzigartige Ästhetik verlieh. Eine Ästhetik, für welche er heute noch berühmt ist.
William Henry Margetson war ein britischer Maler, welcher sich schon als Kind zur Kunst hingezogen fühlte und sich dieser zuwandte. Als junger Mann studierte er Kunst und Malerei an einem College, später an einer Akademie, um sein Wissen zu vertiefen und eigenen Studien nachzugehen. 1885 erhielt er für diese Studien und sein Talent für die Malerei sogar die Armitage Medaille, die ihn als versierten Künstler und Kenner auszeichnete. Zudem war er zu einem gefragten Porträtmaler geworden, der im Auftrag vieler anerkannter Dichter, Denker und Musen Porträts von diesen anfertigte. Aber auch im privaten Raum fertigte er jene vermehrt an. Nebenher bildetet er auch religiöse Motive ab, wie biblische Szenen oder wichtige Figuren der christlichen Religion. Aber das schien ihm nicht zu genügen. Er widmete sich einer weiteren Studie und einer anderen Ästhetik - die der Frau.
Im seinem besonderen Fokus standen Frauen, die zu seinem liebsten Motiv wurden. Seine berühmtesten Werke bilden das weibliche Geschlecht ab und er fertigte eine Vielzahl von Kunstwerken mit diesem Motiv an. Insbesondere viktorianische Frauen, welche brünett oder rothaarig waren, mit einem zarten Gesicht und blasser Haut. Frauen, die moderne Frisuren oder große Hüte trugen und fließende Kleider. Diese bildete er bevorzugt in allgemeinen Situationen ab, wodurch es einige Bilder gibt, in denen die Frau im Salon steht, im Garten Blumen pflückt oder aus dem Fenster schaut. Doch das Augenmerk liegt immer auf der Frau, welche detailliert abgebildet wird und den Blick des Betrachters direkt auf sich zieht. Alle seine Kunstwerke verewigte Margetson mit Ölfarben und Wasserfarben auf Leinwand, in einem typischen viktorianischen Stil, der an der Akademie gelehrt wurde. Später wurde er von der Epoche des Post-Impressionismus inspiriert, wodurch seine Pinselstriche leichter und unsauberer wurden. Aber an Details oder der Farbigkeit verloren seine Bilder nichts, wodurch seine berühmte Ästhetik weiterhin bestehen blieb. Mit der Heirat seiner Frau, die als Buchillustratorin tätig war, lernte er einen weiteren Bereich lieben. Zusammen mit seiner Frau fertigte er einige Buchillustrationen an, die ihn aber nie so fesseln konnten, wie seine Liebe zur Abbildung der Frau. Auch seine eigene Ehefrau malte er ab nahm sie für manches Werk als Muse.