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Ivan Ivanovich Shishkin ist einer der bekanntesten russischen Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Seine Werke fangen den einzigartigen Detailreichtum der Natur in all ihren Facetten ein. Die Stimmungen der unterschiedlichen Jahreszeiten werden dank der naturgetreuen Farbwahl hervorragend transportiert. Der bekannte russische Maler wurde 1831 geboren. Seine Leidenschaft für die Kunst entdeckte er früh. 1852 bis 1856 studierte er Kunst an der Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur in Moskau. Dieses Studium setzte er später an der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg fort. Der Landschaftsmaler erhielt ein kaiserliches Stipendium und war dadurch finanziell unabhängig. Nach dem Studium verbrachte er drei Jahre in Düsseldorf, Genf, Zürich und München. Diese Zeit war geprägt von vielen Eindrücken und einem intensiven künstlerischen Schaffen. Zurück in St. Petersburg schloss er sich mit einer Künstlergruppe zusammen und gründete die Wanderer-Bewegung. Seine berufliche Karriere erreichte mit der Mitgliedschaft in der Akademie der Künste und der Tätigkeit als Professor ihren Höhepunkt.
Nach seiner Rückkehr in sein Heimatland waren Ivan Ivanovich Shishkins Werke Teil zahlreicher Ausstellungen. Auch auf den Weltausstellungen war er mit seinen Werken vertreten. Ein Blick auf seine Kunst offenbart den Detailreichtum der Landschaftsbilder. Seine Werke basieren auf analytischen und realitätsgetreuen Naturstudien. Mit seinen Waldlandschaften erreichte er große Bekanntheit. Shishkin gilt als hervorragender Maler, Druckgrafiker und Zeichner seiner Epoche. Regelmäßig verbrachte er Zeit in seiner Datsche in Vyra. In diesem Landhaus entstanden seine schönsten Werke. Besonders beliebt sind die poetischen Darstellungen der Landschaften zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Die Naturbilder präsentieren die wilde Natur mit Bäumen, Gräsern, Tieren, Vögeln und landwirtschaftlich genutzten Flächen wie Roggen- oder Weizenfeldern. Besonders eindrucksvoll ist das kontrastreiche Spiel aus Licht und Schatten. In bekannten Werken wie „Ein Spaziergang in einem Wald“, „Im Birkenwald“ oder „Kiefernholz“ nimmt der Künstler die Betrachterinnen und Betrachter mit in wunderschöne Waldlandschaften seiner Umgebung. Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach dringen sorgen für eine einzigartige Stimmung. Shishkin betrachtete dem Wald und den Himmel als grundlegende Elemente des Universums, die er mit seiner Arbeit würdigte. 1898 verstarb der Künstler. Zu dieser Zeit arbeitete er gerade an seinem letzten Gemälde mit dem Titel „Ein Kiefernhain“. Zu Ehren des Künstlers wurde ein Kleinplanet, der 1978 von der Astronomin Lyudmila Zhuravlyova entdeckt wurde, nach ihm benannt.
Wer sich für detailreiche, stimmungsvolle und naturgetreue Landschaftsbilder interessiert, wird die Werke des russischen Künstlers Ivan Ivanovich Shishkin lieben. In den Wohnräumen sorgen die hochwertigen Kunstdrucke für eine einzigartige Stimmung. Die Prints geben die wunderschönen Details der Originalwerke wieder.
Ivan Ivanovich Shishkin ist einer der bekanntesten russischen Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Seine Werke fangen den einzigartigen Detailreichtum der Natur in all ihren Facetten ein. Die Stimmungen der unterschiedlichen Jahreszeiten werden dank der naturgetreuen Farbwahl hervorragend transportiert. Der bekannte russische Maler wurde 1831 geboren. Seine Leidenschaft für die Kunst entdeckte er früh. 1852 bis 1856 studierte er Kunst an der Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur in Moskau. Dieses Studium setzte er später an der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg fort. Der Landschaftsmaler erhielt ein kaiserliches Stipendium und war dadurch finanziell unabhängig. Nach dem Studium verbrachte er drei Jahre in Düsseldorf, Genf, Zürich und München. Diese Zeit war geprägt von vielen Eindrücken und einem intensiven künstlerischen Schaffen. Zurück in St. Petersburg schloss er sich mit einer Künstlergruppe zusammen und gründete die Wanderer-Bewegung. Seine berufliche Karriere erreichte mit der Mitgliedschaft in der Akademie der Künste und der Tätigkeit als Professor ihren Höhepunkt.
Nach seiner Rückkehr in sein Heimatland waren Ivan Ivanovich Shishkins Werke Teil zahlreicher Ausstellungen. Auch auf den Weltausstellungen war er mit seinen Werken vertreten. Ein Blick auf seine Kunst offenbart den Detailreichtum der Landschaftsbilder. Seine Werke basieren auf analytischen und realitätsgetreuen Naturstudien. Mit seinen Waldlandschaften erreichte er große Bekanntheit. Shishkin gilt als hervorragender Maler, Druckgrafiker und Zeichner seiner Epoche. Regelmäßig verbrachte er Zeit in seiner Datsche in Vyra. In diesem Landhaus entstanden seine schönsten Werke. Besonders beliebt sind die poetischen Darstellungen der Landschaften zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Die Naturbilder präsentieren die wilde Natur mit Bäumen, Gräsern, Tieren, Vögeln und landwirtschaftlich genutzten Flächen wie Roggen- oder Weizenfeldern. Besonders eindrucksvoll ist das kontrastreiche Spiel aus Licht und Schatten. In bekannten Werken wie „Ein Spaziergang in einem Wald“, „Im Birkenwald“ oder „Kiefernholz“ nimmt der Künstler die Betrachterinnen und Betrachter mit in wunderschöne Waldlandschaften seiner Umgebung. Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach dringen sorgen für eine einzigartige Stimmung. Shishkin betrachtete dem Wald und den Himmel als grundlegende Elemente des Universums, die er mit seiner Arbeit würdigte. 1898 verstarb der Künstler. Zu dieser Zeit arbeitete er gerade an seinem letzten Gemälde mit dem Titel „Ein Kiefernhain“. Zu Ehren des Künstlers wurde ein Kleinplanet, der 1978 von der Astronomin Lyudmila Zhuravlyova entdeckt wurde, nach ihm benannt.
Wer sich für detailreiche, stimmungsvolle und naturgetreue Landschaftsbilder interessiert, wird die Werke des russischen Künstlers Ivan Ivanovich Shishkin lieben. In den Wohnräumen sorgen die hochwertigen Kunstdrucke für eine einzigartige Stimmung. Die Prints geben die wunderschönen Details der Originalwerke wieder.