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Der englische Maler Edmund Blair Leighton erhielt schon früh von seinem ebenfalls Kunst malendem Vater Unterricht. Edmund war talentiert und vertiefte seine Fähigkeiten an der Royal Academy Schools. Schnell entwickelte der Maler eine Vorliebe für Gemälde mit historischer Thematik. Die bevorzugte Darstellung historische Themen rückt den Künstler in den Kreis der englischen Präraffaeliten. Die von Leighton gewählten Epochen beziehen sich häufig auf das Mittelalter und die Regency-Zeit. Seinen Motiven fehlt der Bezug zur Natur in der Kunst und daher ist der Künstler eher der Romantik oder dem Neoklassizismus zuzuordnen. Über vierzig Jahre genossen die Werke des Künstlers eine so große Beliebtheit, dass die Werke in Royal Academy ausgestellt wurden. Im privaten umgab sich der Künstler gern mit Schöngeistigem und sammelte alte Musikinstrumente.
Das viktorianische Bürgertum hatte nur einen wage Vorstellung vom Leben am Hofe. Das Leben im Umfeld von König und Königin war mit Romantik verklärt und mit verträumten Illusionen erdacht. Edmund Blair Leighton erdachte sich seine Welt bei Hofe und brachte sie meisterhaft auf die Leinwand. "Der Ritterschlag" gehört zu seinen berühmtesten Werken und wirkt aus der Sagenwelt König Arthus entnommen. Das Gemälde zeigt Leightons großes malerisches Können. Mit feiner Pinselarbeit ist das Kettenhemd gemalt und feine Lichtakzente bringen das Bild zum Strahlen. Das nostalgische Empfinden für Ritterlichkeit trägt die Popularität des Malers bis in die heutige Zeit.
Der englische Maler Edmund Blair Leighton erhielt schon früh von seinem ebenfalls Kunst malendem Vater Unterricht. Edmund war talentiert und vertiefte seine Fähigkeiten an der Royal Academy Schools. Schnell entwickelte der Maler eine Vorliebe für Gemälde mit historischer Thematik. Die bevorzugte Darstellung historische Themen rückt den Künstler in den Kreis der englischen Präraffaeliten. Die von Leighton gewählten Epochen beziehen sich häufig auf das Mittelalter und die Regency-Zeit. Seinen Motiven fehlt der Bezug zur Natur in der Kunst und daher ist der Künstler eher der Romantik oder dem Neoklassizismus zuzuordnen. Über vierzig Jahre genossen die Werke des Künstlers eine so große Beliebtheit, dass die Werke in Royal Academy ausgestellt wurden. Im privaten umgab sich der Künstler gern mit Schöngeistigem und sammelte alte Musikinstrumente.
Das viktorianische Bürgertum hatte nur einen wage Vorstellung vom Leben am Hofe. Das Leben im Umfeld von König und Königin war mit Romantik verklärt und mit verträumten Illusionen erdacht. Edmund Blair Leighton erdachte sich seine Welt bei Hofe und brachte sie meisterhaft auf die Leinwand. "Der Ritterschlag" gehört zu seinen berühmtesten Werken und wirkt aus der Sagenwelt König Arthus entnommen. Das Gemälde zeigt Leightons großes malerisches Können. Mit feiner Pinselarbeit ist das Kettenhemd gemalt und feine Lichtakzente bringen das Bild zum Strahlen. Das nostalgische Empfinden für Ritterlichkeit trägt die Popularität des Malers bis in die heutige Zeit.