Keilrahmen und Spannungstypen
Der Keilrahmen ist der Rahmen, auf den die Leinwand gespannt wird. Da der Rahmen aber eine gewisse Tiefe hat, wird rasch ein Problem offenbar: Von der Seite wird man, wenn das Bild nicht gerahmt ist, einen breiten Streifen unbedruckter Leinwand sehen. Das kann mitunter recht unschön wirken, weshalb wir Ihnen vier mögliche Umrahmungen anbieten, die sich diesen Problem annehmen:
Die Motivumrahmung empfiehlt sich einzig bei größeren Gemälden, denn hier wird im Grunde ein Teil des Gemäldes über den Rahmen gelegt. Bei Landschaftsgemälden kann das eine sehr elegante Lösung sein, wohingegen gerade bei kleinen oder sehr detailreichen Gemälden zu viel vom Motiv verloren gehen könnte.Die Spiegelumrahmung spiegelt hingegen das Gemälde entlang der Kante des Rahmens auf die Umrahmung. Folglich entspricht die Umrahmung optisch dem Gemälde, nimmt der Frontalansicht aber nicht einen Teil des Motivs.Wenn Sie es hingegen lieber schlicht und einfach mögen, können Sie sich auch für eine simple Weiße oder Schwarze Umrahmung entscheiden.Alle vier Varianten sehen Sie unten abgebildet.
Bitte bedenken Sie, dass Sie, wenn Sie keine Umrahmung bzw. keinen Keilrahmen wählen, den Kunstdruck aber auf Leinwand bestellen, eine bedruckte, gerollte Leinwand erhalten werden.
Keilrahmen (Motiv seitlich umgeschlagen)
Keilrahmen (Motiv seitlich gespiegelt)
Keilrahmen (Seitlich Schwarz umrahmt)
Keilrahmen (Seitlich Weiß umrahmt)