Victor Hugo war ein großer Schriftsteller, der zudem auch malte. Es gibt mehr als 2500 Werke von ihm – die überwiegend in Paris aufbewahrt werden. Für seine Bilder verwendete er Materialien wie Kohle, Bleistift, Feder und Tinte. Damit kreierte er kleine abstrakte Arbeiten, aber auch Naturszenen und Bauwerke lassen sich auf dem Papier erahnen. Hugo malte seine Motive nicht nur in der Natur ab, er zeichnete sie auch sehr beeindruckend fantasievoll aus dem Gedächtnis. Seine Handschrift ist eindeutig daran erkennbar, wie er das Schwarz einsetzt. Um bestimmte Effekte zu erreichen, setzte er unterschiedliche Techniken ein, die er sogar miteinander kombinierte.
Der Maler und Schriftsteller hatte sich in seinem Tun und Handeln stets politisch betätigt, weshalb er aus Paris fliehen musste. So war er auch gegen die Todesstrafe, indem er das Thema in seinen Bildern behandelte. Schließlich gab es einen Grund, warum er das tat – in seiner Kindheit hatte er eine Hinrichtung gesehen. Im Exil auf Guernsey entwickelte er seine zeichnerischen Fähigkeiten weiter aus. Hier fand er auch viele Motive, die ihn zu unkonventionellen Methoden inspirierten.
Das Malen und das Schaffen von Collagen sowie Zeichnungen machten ihm Spaß und das Experimentieren sowieso. So benutzte er nicht nur den Pinsel, er wischte mit den Fingern und entwickelte Kleckse weiter. Hugo betätigte sich nicht künstlerisch, um seine Werke in großen Ausstellungen zu präsentieren. Er sah sich lieber als Schriftsteller statt als Maler, denn die Arbeit machte ihm einfach viel Freude. Aufgrund dessen stellte er selbst keine seiner eigenen Bilder aus. Hugo war zweifelsohne ein Vorreiter seiner Kunst, weshalb sich später der Künstler Max Ernst von seinen Werken inspirieren ließ. Jedoch passen die gewählten Motive aus der Natur sowie nächtliche Szenen wiederum zu Hugos literarischer Arbeit. Bekannte Werke von Victor Hugo heißen: Wellenbrecher in Jersey, Ruinen in einer Landschaft und Landschaft mit drei Bäumen.
Victor Hugo war ein großer Schriftsteller, der zudem auch malte. Es gibt mehr als 2500 Werke von ihm – die überwiegend in Paris aufbewahrt werden. Für seine Bilder verwendete er Materialien wie Kohle, Bleistift, Feder und Tinte. Damit kreierte er kleine abstrakte Arbeiten, aber auch Naturszenen und Bauwerke lassen sich auf dem Papier erahnen. Hugo malte seine Motive nicht nur in der Natur ab, er zeichnete sie auch sehr beeindruckend fantasievoll aus dem Gedächtnis. Seine Handschrift ist eindeutig daran erkennbar, wie er das Schwarz einsetzt. Um bestimmte Effekte zu erreichen, setzte er unterschiedliche Techniken ein, die er sogar miteinander kombinierte.
Der Maler und Schriftsteller hatte sich in seinem Tun und Handeln stets politisch betätigt, weshalb er aus Paris fliehen musste. So war er auch gegen die Todesstrafe, indem er das Thema in seinen Bildern behandelte. Schließlich gab es einen Grund, warum er das tat – in seiner Kindheit hatte er eine Hinrichtung gesehen. Im Exil auf Guernsey entwickelte er seine zeichnerischen Fähigkeiten weiter aus. Hier fand er auch viele Motive, die ihn zu unkonventionellen Methoden inspirierten.
Das Malen und das Schaffen von Collagen sowie Zeichnungen machten ihm Spaß und das Experimentieren sowieso. So benutzte er nicht nur den Pinsel, er wischte mit den Fingern und entwickelte Kleckse weiter. Hugo betätigte sich nicht künstlerisch, um seine Werke in großen Ausstellungen zu präsentieren. Er sah sich lieber als Schriftsteller statt als Maler, denn die Arbeit machte ihm einfach viel Freude. Aufgrund dessen stellte er selbst keine seiner eigenen Bilder aus. Hugo war zweifelsohne ein Vorreiter seiner Kunst, weshalb sich später der Künstler Max Ernst von seinen Werken inspirieren ließ. Jedoch passen die gewählten Motive aus der Natur sowie nächtliche Szenen wiederum zu Hugos literarischer Arbeit. Bekannte Werke von Victor Hugo heißen: Wellenbrecher in Jersey, Ruinen in einer Landschaft und Landschaft mit drei Bäumen.
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