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Mit dem britischen Maler William Ireland hat die Schriftstellerin Maeve Binchy einen Künstler gefunden, der Buchcover malte, die in wunderbarer Art und Weise mit ihren Texten harmonieren. Die Kunst von William Ireland geht weit über das Illustrieren von Buchcovern hinaus. Der Maler mit den schottischen Wurzeln hat ein Werk geschaffen, das vielseitig ist. Sowohl sein Stil als auch die Auswahl seiner Motive sind abwechslungsreich und erzählen aus dem Leben des Malers. Die schottische Landschaft gehört zu den wiederkehrenden Motiven. Dem gegenüber stehen die Impressionen, die der Künstler auf seinen Reisen und bei Aufenthalten im südlichen Europa gesammelt hat. Der Frühstückstisch unter der leuchtenden Sonne in der Toskana, ein abendliches Gartenfest unter mediterranem Himmel oder der Blick aus einem Fenster über die blühende Landschaft. William Ireland Werk ist ein bildliches Tagebuch und scheinen Stationen seines Lebens zu zeigen. Zu seinen Werken zählen warme und charmante Interieurs, die so lebendig wirkten, wie Maeve Binchy sie treffend beschrieben hat. Unbegrenzt scheinen die Motive zu sein, die William auf die Leinwände brachte. Irische Türen, Gärten und das unbeschwerte Leben am Pool. Ireland malte nach Gefühl und Intuition. Ein Maler, der völlig frei zu sein scheint von künstlerischen Schubladen.
Der britische Maler William Ireland absolvierte ein Kunststudium an der Glasgow School of Art. Die Farbe ist unabhängig vom Motiv das bestimmende Gestaltungsmittel. Linie, Komposition und Perspektive treten in ihrer Bedeutung für den Bildaufbau zurück. William Ireland wird durch die Priorisierung der Farbe als Kolorist eingeordnet. Der Kolorismus ist eine Kunstform, bei der Konturen und die zeichnerische Darstellung zugunsten der farbigen Komposition in den Hintergrund treten. Im Gegensatz zur abstrakten Malerei bleibt die figürliche Darstellung erhalten. Die Bilder erzielen ihre Wirkung über die Farbe und sprechen die Sinne an. William Ireland geht mit dieser Gestaltungsform über die reine Abbildung hinaus. Ein ähnlicher Malstil findet sich in den späten impressionistischen Werken von Vincent van Gogh. Beide Maler wählten dabei den pastosen Farbauftrag mit einem Pinsel, dessen lebendige Führung zu erkennen ist.
Mit dem britischen Maler William Ireland hat die Schriftstellerin Maeve Binchy einen Künstler gefunden, der Buchcover malte, die in wunderbarer Art und Weise mit ihren Texten harmonieren. Die Kunst von William Ireland geht weit über das Illustrieren von Buchcovern hinaus. Der Maler mit den schottischen Wurzeln hat ein Werk geschaffen, das vielseitig ist. Sowohl sein Stil als auch die Auswahl seiner Motive sind abwechslungsreich und erzählen aus dem Leben des Malers. Die schottische Landschaft gehört zu den wiederkehrenden Motiven. Dem gegenüber stehen die Impressionen, die der Künstler auf seinen Reisen und bei Aufenthalten im südlichen Europa gesammelt hat. Der Frühstückstisch unter der leuchtenden Sonne in der Toskana, ein abendliches Gartenfest unter mediterranem Himmel oder der Blick aus einem Fenster über die blühende Landschaft. William Ireland Werk ist ein bildliches Tagebuch und scheinen Stationen seines Lebens zu zeigen. Zu seinen Werken zählen warme und charmante Interieurs, die so lebendig wirkten, wie Maeve Binchy sie treffend beschrieben hat. Unbegrenzt scheinen die Motive zu sein, die William auf die Leinwände brachte. Irische Türen, Gärten und das unbeschwerte Leben am Pool. Ireland malte nach Gefühl und Intuition. Ein Maler, der völlig frei zu sein scheint von künstlerischen Schubladen.
Der britische Maler William Ireland absolvierte ein Kunststudium an der Glasgow School of Art. Die Farbe ist unabhängig vom Motiv das bestimmende Gestaltungsmittel. Linie, Komposition und Perspektive treten in ihrer Bedeutung für den Bildaufbau zurück. William Ireland wird durch die Priorisierung der Farbe als Kolorist eingeordnet. Der Kolorismus ist eine Kunstform, bei der Konturen und die zeichnerische Darstellung zugunsten der farbigen Komposition in den Hintergrund treten. Im Gegensatz zur abstrakten Malerei bleibt die figürliche Darstellung erhalten. Die Bilder erzielen ihre Wirkung über die Farbe und sprechen die Sinne an. William Ireland geht mit dieser Gestaltungsform über die reine Abbildung hinaus. Ein ähnlicher Malstil findet sich in den späten impressionistischen Werken von Vincent van Gogh. Beide Maler wählten dabei den pastosen Farbauftrag mit einem Pinsel, dessen lebendige Führung zu erkennen ist.