Die großen Abenteuer der Welt waren bestanden. Unzählige Schlachten waren geschlagen und der Wettlauf durch die eisige Welt der Polarregionen entschieden, als Vincent Alexander Booth in Manchester geboren wurde. Manchester galt lange Zeit als Zentrum der Industrie und wird heute noch bevorzugt mit Fußball und weniger mit moderner Kunst in Verbindung verbracht. Als Booth in den 60er-Jahren geboren wurde, hatte sich die britische Kunst unlängst emanzipiert. Eigenständig und mit viel Individualität hat sich auf der englischen Insel eine selbstbewusste Künstlerszene entwickelt.
Vincent Alexander Booth hat schon in der Grundschulzeit die Liebe für das Skizzieren von Schiffen entdeckt. Die Bibliothek in Manchester wurde zu einem seiner Lieblingsorte. Booth durchstöberte die Literatur nach den Abenteuern, die ihn so magisch anzogen. Die großen Schlachten auf dem Meer. Schiffe mit einer spannenden Geschichte und das große Kapitel, das Amundsen und Scott schrieben. Booth zeichnete mit großer Intensität. Seine ersten Zeichengründe waren kleine Zettel, auf denen er seine Skizzen aufzeichnete. Schnell hatte der junge Booth über achthundert dieser kleinen Skizzen angefertigt. Die besondere Sammlung beinhaltete nicht mehr nur Schiffe, Booth zeichnetet alles, was ihm gefiel. Die frühen Jahre eines Menschen schaffen Prägungen, die oft ein ganzes Leben Bestand haben. Booth hat sich seine Vorliebe für Bücher bewahrt und eine große Sammelleidenschaft entwickelt. Die Möglichkeit für Menschen, Abenteuer zu bestehen und an die eigenen Grenzen zu entdecken, sind selten geworden. Vincent Alexander Booth läuft regelmäßig Marathon und wenn man sein Werk betrachtet, macht er das an den schönsten Orten der Welt. Eine weitere Leidenschaft ist für den Künstler das Reisen. Booth reist nicht allein. Er nimmt die Liebhaber seiner Kunst mit und lässt sie durch seine Bilder die Welt entdecken.
Das Gesamtwerk von Booth gleicht einer wunderbaren Erzählung. Die ersten Werke des Künstlers sind prächtige Seeszenen mit historischem Hintergrund. Schiffe in aufgewühlter See und mit einer Dramaturgie, die völlig untypisch für die Kunst nach dem 2. Weltkrieg ist. Booth ist ein Meister darin, unterschiedliche Techniken für seine Werke zu nutzen und die jeweiligen Vorzüge auszuschöpfen. So entwickeln sich die Schiffsszenen weg von historischen Booten hin zu fantastischen Wasserfahrzeugen, die mit eine großartigen Detailtreue gezeichnet sind. Es scheint in der Umgebung des Künstlers nichts zu geben, in dem Booth kein Motiv erkennt. Ähnlich eines Künstlers, der das Medium der sozialen Netzwerke nutzt, schafft Booth Werke, die den Betrachter durch das Leben des Künstlers führen. Die Reiseeindrücke, die sportlichen Veranstaltungen und natürlich Monty. Der kleine Fellball, der es auf katzentypische Art schafft, dem Künstler Inspiration zu schenken.
Die großen Abenteuer der Welt waren bestanden. Unzählige Schlachten waren geschlagen und der Wettlauf durch die eisige Welt der Polarregionen entschieden, als Vincent Alexander Booth in Manchester geboren wurde. Manchester galt lange Zeit als Zentrum der Industrie und wird heute noch bevorzugt mit Fußball und weniger mit moderner Kunst in Verbindung verbracht. Als Booth in den 60er-Jahren geboren wurde, hatte sich die britische Kunst unlängst emanzipiert. Eigenständig und mit viel Individualität hat sich auf der englischen Insel eine selbstbewusste Künstlerszene entwickelt.
Vincent Alexander Booth hat schon in der Grundschulzeit die Liebe für das Skizzieren von Schiffen entdeckt. Die Bibliothek in Manchester wurde zu einem seiner Lieblingsorte. Booth durchstöberte die Literatur nach den Abenteuern, die ihn so magisch anzogen. Die großen Schlachten auf dem Meer. Schiffe mit einer spannenden Geschichte und das große Kapitel, das Amundsen und Scott schrieben. Booth zeichnete mit großer Intensität. Seine ersten Zeichengründe waren kleine Zettel, auf denen er seine Skizzen aufzeichnete. Schnell hatte der junge Booth über achthundert dieser kleinen Skizzen angefertigt. Die besondere Sammlung beinhaltete nicht mehr nur Schiffe, Booth zeichnetet alles, was ihm gefiel. Die frühen Jahre eines Menschen schaffen Prägungen, die oft ein ganzes Leben Bestand haben. Booth hat sich seine Vorliebe für Bücher bewahrt und eine große Sammelleidenschaft entwickelt. Die Möglichkeit für Menschen, Abenteuer zu bestehen und an die eigenen Grenzen zu entdecken, sind selten geworden. Vincent Alexander Booth läuft regelmäßig Marathon und wenn man sein Werk betrachtet, macht er das an den schönsten Orten der Welt. Eine weitere Leidenschaft ist für den Künstler das Reisen. Booth reist nicht allein. Er nimmt die Liebhaber seiner Kunst mit und lässt sie durch seine Bilder die Welt entdecken.
Das Gesamtwerk von Booth gleicht einer wunderbaren Erzählung. Die ersten Werke des Künstlers sind prächtige Seeszenen mit historischem Hintergrund. Schiffe in aufgewühlter See und mit einer Dramaturgie, die völlig untypisch für die Kunst nach dem 2. Weltkrieg ist. Booth ist ein Meister darin, unterschiedliche Techniken für seine Werke zu nutzen und die jeweiligen Vorzüge auszuschöpfen. So entwickeln sich die Schiffsszenen weg von historischen Booten hin zu fantastischen Wasserfahrzeugen, die mit eine großartigen Detailtreue gezeichnet sind. Es scheint in der Umgebung des Künstlers nichts zu geben, in dem Booth kein Motiv erkennt. Ähnlich eines Künstlers, der das Medium der sozialen Netzwerke nutzt, schafft Booth Werke, die den Betrachter durch das Leben des Künstlers führen. Die Reiseeindrücke, die sportlichen Veranstaltungen und natürlich Monty. Der kleine Fellball, der es auf katzentypische Art schafft, dem Künstler Inspiration zu schenken.
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