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In den idyllischen Gassen von Meißen, einem Ort, der schon immer durch seine künstlerische Aura brillierte, wurde im November 1842 Viktor Paul Mohn geboren. Dieser bemerkenswerte deutsche Künstler, der später die Welt mit seiner Landschaftsmalerei, Zeichnungen und Illustrationen der Spätromantik verzaubern sollte, begann seine Reise in der Kunst als Sohn des Ratsbaumeisters Johann August Mohn. Bereits in seiner frühen Jugend empfing Mohn Zeichenunterricht von renommierten Porzellanmalern, die ihm nicht nur Fertigkeiten, sondern auch den Ehrgeiz und die Liebe zur Kunst vermittelten.
Mohns künstlerischer Pfad führte ihn zur Kunstakademie in Dresden, wo er sich zwischen 1858 und 1861 weiterbildete. Doch seine wahre Inspiration sollte er in den Ateliers des legendären Ludwig Adrian Richter finden, unter dessen Anleitung er von 1861 bis 1866 lernte. Diese Jahre waren von intensiver kreativer Entwicklung und unvergesslichen Reisen geprägt, darunter Studienfahrten nach Nordböhmen und zweimal nach Italien. In diesen italienischen Landstrichen, wo Geschichte und Kultur zu einer pulsierenden Symbiose verschmelzen, schuf Mohn Werke wie das berühmte "Campagna di Roma". Diese Reisen prägten nicht nur seine Kunst, sondern auch seine Seele. Kunstdrucke von Mohns Meisterwerken bieten heute die Möglichkeit, diese einzigartige Verbindung zwischen Künstler und Landschaft nachzuvollziehen, indem man das beinahe spürbare Herzblut und die Faszination für die Umgebung in jedem Pinselstrich erkennt.
Nach seiner Rückkehr nach Dresden übernahm Mohn schnell bedeutende akademische Rollen, zunächst als Dozent und später als Professor an der renommierten Dresdner Kunstakademie. Sein Talent und seine Führungsstärke führten ihn schließlich nach Berlin, wo er zunächst Professor an der Königlichen Kunstschule wurde und schließlich 1905 deren Direktion übernahm. Trotz all dieser Erfolge und Verpflichtungen blieb Mohn seiner wahren Leidenschaft, der Malerei, stets treu. Er fertigte unzählige Werke an, die von seiner sächsischen Heimat über die Schweizer Alpen bis hin zu den sonnendurchtränkten Landschaften Italiens reichen. Darüber hinaus prägte er die Kinder- und Jugendliteratur durch seine einprägsamen Illustrationen. 1911, nach einem Leben, das so reich an Kunst und Einfluss war, verließ Viktor Paul Mohn diese Welt und hinterließ ein Erbe, das durch Kunstdrucke weiterhin Generationen von Kunstliebhabern inspiriert.
In den idyllischen Gassen von Meißen, einem Ort, der schon immer durch seine künstlerische Aura brillierte, wurde im November 1842 Viktor Paul Mohn geboren. Dieser bemerkenswerte deutsche Künstler, der später die Welt mit seiner Landschaftsmalerei, Zeichnungen und Illustrationen der Spätromantik verzaubern sollte, begann seine Reise in der Kunst als Sohn des Ratsbaumeisters Johann August Mohn. Bereits in seiner frühen Jugend empfing Mohn Zeichenunterricht von renommierten Porzellanmalern, die ihm nicht nur Fertigkeiten, sondern auch den Ehrgeiz und die Liebe zur Kunst vermittelten.
Mohns künstlerischer Pfad führte ihn zur Kunstakademie in Dresden, wo er sich zwischen 1858 und 1861 weiterbildete. Doch seine wahre Inspiration sollte er in den Ateliers des legendären Ludwig Adrian Richter finden, unter dessen Anleitung er von 1861 bis 1866 lernte. Diese Jahre waren von intensiver kreativer Entwicklung und unvergesslichen Reisen geprägt, darunter Studienfahrten nach Nordböhmen und zweimal nach Italien. In diesen italienischen Landstrichen, wo Geschichte und Kultur zu einer pulsierenden Symbiose verschmelzen, schuf Mohn Werke wie das berühmte "Campagna di Roma". Diese Reisen prägten nicht nur seine Kunst, sondern auch seine Seele. Kunstdrucke von Mohns Meisterwerken bieten heute die Möglichkeit, diese einzigartige Verbindung zwischen Künstler und Landschaft nachzuvollziehen, indem man das beinahe spürbare Herzblut und die Faszination für die Umgebung in jedem Pinselstrich erkennt.
Nach seiner Rückkehr nach Dresden übernahm Mohn schnell bedeutende akademische Rollen, zunächst als Dozent und später als Professor an der renommierten Dresdner Kunstakademie. Sein Talent und seine Führungsstärke führten ihn schließlich nach Berlin, wo er zunächst Professor an der Königlichen Kunstschule wurde und schließlich 1905 deren Direktion übernahm. Trotz all dieser Erfolge und Verpflichtungen blieb Mohn seiner wahren Leidenschaft, der Malerei, stets treu. Er fertigte unzählige Werke an, die von seiner sächsischen Heimat über die Schweizer Alpen bis hin zu den sonnendurchtränkten Landschaften Italiens reichen. Darüber hinaus prägte er die Kinder- und Jugendliteratur durch seine einprägsamen Illustrationen. 1911, nach einem Leben, das so reich an Kunst und Einfluss war, verließ Viktor Paul Mohn diese Welt und hinterließ ein Erbe, das durch Kunstdrucke weiterhin Generationen von Kunstliebhabern inspiriert.