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In der Renaissance war Baccio Bandinelli einer der bedeutendsten Bildhauer überhaupt. Er errichtete sämtliche Kunstwerke und ihm wurden mehrere Orden verliehen. Dennoch wurde er für seine Arbeit eher wenig gewürdigt. Er soll ein sehr zielstrebiger und motivierter Künstler gewesen sein. Durch diese Eigenschaften war er aber auch ein von viel Neid und Missgunst geplagter Mensch. Er hatte zudem ein sehr schlechtes Verhältnis mit dem Künstler Benvenuto Cellini. Man kann sogar von einer Feindschaft sprechen. Diese fing schon in seiner Kindheit an. Er war auch nicht der Einzige, mit dem Baccio Bandinelli ein Problem hatte. Es gibt sehr viel über das Leben von Baccio Bandinelli zu erzählen. Besonders zu betonen ist, dass er als einfacher Mann geboren worden ist und sich Stück für Stück hochgearbeitet hat. Das gab es zu der damaligen Zeit nur sehr selten. Die Mittel, die den Künstler in einen höheren Stand verhalfen, waren allerdings oftmals nicht rechtens. Er lebte mit seiner Familie in Italien. Sein Vater war ein florentinischer Goldschmied und hatte ein eigenes Geschäft. Dort wurde der junge Künstler auch zunächst ausgebildet. Danach begann er eine Lehre bei dem Bildhauer Giovanni Francesco Rustici. Dort machte er Bekanntschaft mit dem sehr bekannten Künstler Leonardo da Vinci. Baccio Bandinelli bekam von Leonardo da Vinci Unterricht.
Er war später für die Medici tätig. Zudem wollte er Ritter des Ordens vom Heiligen Jakob werden. Dies war aber nur mit einer adligen Abstammung möglich. Weil er diese nicht vorweisen konnte, ließ er sich einen Stammbaum fälschen. Mit dieser Tat wird seine Zielstrebigkeit wieder sehr deutlich. Tatsächlich schaffte er es so, ein Ritter des Ordens vom Heiligen Jakob zu werden. Bandinelli stellte in seiner Lebenszeit sämtliche Werke fertig. Einer seiner bekanntesten Werke ist die Herkules und Cacus Gruppe. Es sollte an den Sieg der Medici erinnern. Durch den Mord an Alessandro bekam Bandinelli dann die Leitung der Kathedrale von Santa Maria del Fiore. Somit hatte er die Leitung über alle Bildhauerarbeiten, die in Italien durchzuführen waren. Trotz seiner starken Zielstrebigkeit verlor er mit der Zeit an Ansehen. Der Grund dafür war, dass Baccio Bandinelli mit der Zeit unzuverlässiger wurde. Dennoch bekam der Künstler noch den Auftrag für den Neptunbrunnen auf der Piazza della Signoria in Florenz. Baccio Bandinelli verstarb im Alter von 70 Jahren. Auch wenn er von vielen Menschen nicht sehr gern gesehen war, war er dennoch ein begnadeter Künstler mit unglaublichen Fähigkeiten. Seine Werke waren einzigartig und er besaß eine große Menge an Willenskraft.
In der Renaissance war Baccio Bandinelli einer der bedeutendsten Bildhauer überhaupt. Er errichtete sämtliche Kunstwerke und ihm wurden mehrere Orden verliehen. Dennoch wurde er für seine Arbeit eher wenig gewürdigt. Er soll ein sehr zielstrebiger und motivierter Künstler gewesen sein. Durch diese Eigenschaften war er aber auch ein von viel Neid und Missgunst geplagter Mensch. Er hatte zudem ein sehr schlechtes Verhältnis mit dem Künstler Benvenuto Cellini. Man kann sogar von einer Feindschaft sprechen. Diese fing schon in seiner Kindheit an. Er war auch nicht der Einzige, mit dem Baccio Bandinelli ein Problem hatte. Es gibt sehr viel über das Leben von Baccio Bandinelli zu erzählen. Besonders zu betonen ist, dass er als einfacher Mann geboren worden ist und sich Stück für Stück hochgearbeitet hat. Das gab es zu der damaligen Zeit nur sehr selten. Die Mittel, die den Künstler in einen höheren Stand verhalfen, waren allerdings oftmals nicht rechtens. Er lebte mit seiner Familie in Italien. Sein Vater war ein florentinischer Goldschmied und hatte ein eigenes Geschäft. Dort wurde der junge Künstler auch zunächst ausgebildet. Danach begann er eine Lehre bei dem Bildhauer Giovanni Francesco Rustici. Dort machte er Bekanntschaft mit dem sehr bekannten Künstler Leonardo da Vinci. Baccio Bandinelli bekam von Leonardo da Vinci Unterricht.
Er war später für die Medici tätig. Zudem wollte er Ritter des Ordens vom Heiligen Jakob werden. Dies war aber nur mit einer adligen Abstammung möglich. Weil er diese nicht vorweisen konnte, ließ er sich einen Stammbaum fälschen. Mit dieser Tat wird seine Zielstrebigkeit wieder sehr deutlich. Tatsächlich schaffte er es so, ein Ritter des Ordens vom Heiligen Jakob zu werden. Bandinelli stellte in seiner Lebenszeit sämtliche Werke fertig. Einer seiner bekanntesten Werke ist die Herkules und Cacus Gruppe. Es sollte an den Sieg der Medici erinnern. Durch den Mord an Alessandro bekam Bandinelli dann die Leitung der Kathedrale von Santa Maria del Fiore. Somit hatte er die Leitung über alle Bildhauerarbeiten, die in Italien durchzuführen waren. Trotz seiner starken Zielstrebigkeit verlor er mit der Zeit an Ansehen. Der Grund dafür war, dass Baccio Bandinelli mit der Zeit unzuverlässiger wurde. Dennoch bekam der Künstler noch den Auftrag für den Neptunbrunnen auf der Piazza della Signoria in Florenz. Baccio Bandinelli verstarb im Alter von 70 Jahren. Auch wenn er von vielen Menschen nicht sehr gern gesehen war, war er dennoch ein begnadeter Künstler mit unglaublichen Fähigkeiten. Seine Werke waren einzigartig und er besaß eine große Menge an Willenskraft.