Mit einer Leidenschaft, die sowohl die Malerei als auch die Bildhauerei umfasste, prägte Rubaldo Merello (1872-1922) die Kunstszene Italiens während seiner aktiven Schaffenszeit nachhaltig. Merello, in den hohen Bergen von Montespluga geboren, begann sein künstlerisches Wirken in der pulsierenden Küstenstadt Genua. Hier besuchte er die Accademia Ligustica di Belle Arti, wo er sich künstlerischen Techniken verschrieb, die seinen Pfad als Künstler prägen sollten.
Nach seinem Umzug nach Genua im Jahr 1881 tauchte der junge Rubaldo in die Welt der Kunst ein. Sein Studium an der Accademia Ligustica di Belle Arti war für seine künstlerische Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 1892 präsentierte er nur zwei Jahre später seine erste Ausstellung. Doch ein Wendepunkt in seiner Karriere kam im Jahr 1895, als eines seiner Werke von der Biennale in Venedig abgelehnt wurde. Diese Enttäuschung führte zu einer Phase der Selbstreflexion und Isolation, die seine Kunst in eine neue Richtung lenkte.
Trotz der Ablehnung ließ sich Merello nicht entmutigen und begann, sich dem Divisionismus zu nähern, inspiriert durch die Werke von Künstlern wie Plinio Nomellini und Giuseppe Pellizza da Volpedo. Nach Jahren des Schaffens in relativer Zurückgezogenheit, fand 1909 seine erste Einzelausstellung statt. Mit dem wachsenden Erfolg und der Anerkennung, die er erhielt, fand Merello schließlich seinen Platz in der Welt der Kunst und wurde 1913 zum Professor für Malerei an der Accademia Ligustica di Belle Arti ernannt.
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs verlagerte Merello seinen Schwerpunkt auf die Bildhauerei. Doch trotz der Veränderung in seiner künstlerischen Ausrichtung, blieb er der Malerei treu und illustrierte 1915 Sem Benellis Gedicht "Le nozze dei centauri". Heute halten wir das Andenken an Merello durch die Herstellung hochwertiger Kunstdrucke seiner Werke am Leben. Diese ermöglichen es Kunstliebhabern, sich mit Merellos vielfältigem Schaffen auseinanderzusetzen und den Geist seiner Werke, sowohl in der Malerei als auch in der Bildhauerei, in ihrem eigenen Zuhause zu erleben.
Mit einer Leidenschaft, die sowohl die Malerei als auch die Bildhauerei umfasste, prägte Rubaldo Merello (1872-1922) die Kunstszene Italiens während seiner aktiven Schaffenszeit nachhaltig. Merello, in den hohen Bergen von Montespluga geboren, begann sein künstlerisches Wirken in der pulsierenden Küstenstadt Genua. Hier besuchte er die Accademia Ligustica di Belle Arti, wo er sich künstlerischen Techniken verschrieb, die seinen Pfad als Künstler prägen sollten.
Nach seinem Umzug nach Genua im Jahr 1881 tauchte der junge Rubaldo in die Welt der Kunst ein. Sein Studium an der Accademia Ligustica di Belle Arti war für seine künstlerische Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 1892 präsentierte er nur zwei Jahre später seine erste Ausstellung. Doch ein Wendepunkt in seiner Karriere kam im Jahr 1895, als eines seiner Werke von der Biennale in Venedig abgelehnt wurde. Diese Enttäuschung führte zu einer Phase der Selbstreflexion und Isolation, die seine Kunst in eine neue Richtung lenkte.
Trotz der Ablehnung ließ sich Merello nicht entmutigen und begann, sich dem Divisionismus zu nähern, inspiriert durch die Werke von Künstlern wie Plinio Nomellini und Giuseppe Pellizza da Volpedo. Nach Jahren des Schaffens in relativer Zurückgezogenheit, fand 1909 seine erste Einzelausstellung statt. Mit dem wachsenden Erfolg und der Anerkennung, die er erhielt, fand Merello schließlich seinen Platz in der Welt der Kunst und wurde 1913 zum Professor für Malerei an der Accademia Ligustica di Belle Arti ernannt.
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs verlagerte Merello seinen Schwerpunkt auf die Bildhauerei. Doch trotz der Veränderung in seiner künstlerischen Ausrichtung, blieb er der Malerei treu und illustrierte 1915 Sem Benellis Gedicht "Le nozze dei centauri". Heute halten wir das Andenken an Merello durch die Herstellung hochwertiger Kunstdrucke seiner Werke am Leben. Diese ermöglichen es Kunstliebhabern, sich mit Merellos vielfältigem Schaffen auseinanderzusetzen und den Geist seiner Werke, sowohl in der Malerei als auch in der Bildhauerei, in ihrem eigenen Zuhause zu erleben.
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