„Die große Einfachheit der Form ist etwas Wunderbares.“ „Auf das Hauptsächliche das Gewicht legen!
Die Künstler um Paula Modersohn Becker malten in Worpswede hauptsächlich Landschaftsbilder im Stil des Naturalismus. Die junge Malerin fertigte auch Porträts an und wollte dabei die wesentlichen Merkmale der Menschen in den Vordergrund stellen. So reiste sie mehrfach nach Paris und ließ sich dort inspirieren. In einer Ausstellung von Paul Gauguin lernte Paula Modersohn Becker eine andere Art des Malens kennen. Menschen und Personen wurden allein durch Farbflächen abgebildet und zudem ohne perspektivische Darstellung.
1888 zog die in Dresden geborene Paula mit ihrer Familie nach Bremen. Paula nahm Malunterricht und lernte die Künstlerkolonie in Worpswede kennen. 1901 heiratete sie den Maler Otto Modersohn. Durch die Heirat konnte sie weiter künstlerisch arbeiten, doch sie fühlte sich in dem kleinen Ort nicht wohl. 1906 ging sie nach Paris und malte viele Selbstbildnisse. Bekannt ist das Bild „Liegende Mutter mit Kind II“, Sommer 1906. Wieder zurück in Worpswede wurde am 2. November die Tochter Mathilde geboren und am 20. November 1907 starb Paula Modersohn Becker. Sie hatte fast 750 Bilder gemalt und noch mehr Zeichnungen angefertigt, die erst nach ihrem Tod entdeckt wurden.
„Die große Einfachheit der Form ist etwas Wunderbares.“ „Auf das Hauptsächliche das Gewicht legen!
Die Künstler um Paula Modersohn Becker malten in Worpswede hauptsächlich Landschaftsbilder im Stil des Naturalismus. Die junge Malerin fertigte auch Porträts an und wollte dabei die wesentlichen Merkmale der Menschen in den Vordergrund stellen. So reiste sie mehrfach nach Paris und ließ sich dort inspirieren. In einer Ausstellung von Paul Gauguin lernte Paula Modersohn Becker eine andere Art des Malens kennen. Menschen und Personen wurden allein durch Farbflächen abgebildet und zudem ohne perspektivische Darstellung.
1888 zog die in Dresden geborene Paula mit ihrer Familie nach Bremen. Paula nahm Malunterricht und lernte die Künstlerkolonie in Worpswede kennen. 1901 heiratete sie den Maler Otto Modersohn. Durch die Heirat konnte sie weiter künstlerisch arbeiten, doch sie fühlte sich in dem kleinen Ort nicht wohl. 1906 ging sie nach Paris und malte viele Selbstbildnisse. Bekannt ist das Bild „Liegende Mutter mit Kind II“, Sommer 1906. Wieder zurück in Worpswede wurde am 2. November die Tochter Mathilde geboren und am 20. November 1907 starb Paula Modersohn Becker. Sie hatte fast 750 Bilder gemalt und noch mehr Zeichnungen angefertigt, die erst nach ihrem Tod entdeckt wurden.
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