Jane Deakin ist eine britische Künstlerin, deren Leben eng mit London verbunden ist. Sie wurde 1962 in Kennington geboren und besuchte die renommierte James Allen’s Girls’ School. Ihr Interesse an Kunst war geweckt und so schrieb sie sich an der Universität Reading für das Fach “Fine Arts” ein, wo sie sich auf Malerei und Skulpturen spezialisierte und mit dem Bachelor abschloss. Seit mehr als 30 Jahren lebt Deakin in Rotherhite, einem Stadtteil im Südosten Londons und gilt dort als fixer Bestandteil der lokalen Künstlerszene. Das Café Gallery im Southwark Park oder die River Gallery waren ihre ersten Stationen als ausstellende Malerin. 2016 präsentierte sie ihre Werke unter dem Titel “Songbird” im Brunel Museum, ihre bislang größte Einzel-Ausstellung.
Im Zentrum von Deakins Werken steht die Schönheit der Natur. Abstrakte Darstellungen von Landschaften, aber auch Stilleben in Pastellfarben. Häufig arbeitet die Künstlerin “open air”, am liebsten im heimatlichen Rotherhite, wo sie lokale Stimmungen, Bauwerke und Gärten auf Leinwand bringt. Oft sucht sie sich einen Platz direkt an der Themse und lässt sich dort inspirieren. Zu großen, dramatischen Gemälden oder auch winzigen, fast schon intimen oder romantischen Bildern, ein anderes Mal tauscht sie die Leinwand gegen Holz oder Schiefer - diese Abwechslung macht ihr Spaß. Thematisch bleibt die Natur Deakins Konstante, in den letzten Jahren kamen zu Landschaften und Pflanzen auch Tiere hinzu: Vögel, Ziegen oder Hasen. Starke Farben verwendet die Malerin gerne, lässt sie verschwimmen und setzt Akzente in schwarz, oft ergibt sich daraus ein “ätherischer Look”, wie sie es nennt. Diese interessanten Farbkombinationen und traumartige, fast magische Landschaften haben Deakins Werke als Reproduktionen erfolgreich werden lassen. Das Bild “Valley of the Waterfalls” (Tal der Wasserfälle) hat es sogar bis zum Motiv für Puzzle, Yogamatte und Strandtuch gebracht. Ein anderes Bild hatte ein wechselhaftes Schicksal: “Follow the Yellow Brick Road” - es wurde ausgestellt, verkauft, wieder zurückgegeben, übermalt und umbenannt in “A Wandering Minstrel” (Ein wandernder Minnesänger). Jenes Bild, das am teuersten in einer Auktion verkauft wurde, ist “Tiger Lillies” (Tiger-Lilien). Dabei handelt es sich um ein dreiteiliges Bild (Triptychon) in Öl, auf dem florale Elemente in einer abstrakt wirkenden Landschaft zu sehen sind. Die Komposition mit orange, gelb und beige Grundton wirkt äußerst lebendig und leicht.
Was Deakin auszeichnet, ist ihr breit gefächertes Interesse an künstlerischen Ausdrucksformen: Sie tritt in Schauspielen und Performances auf, schreibt und trägt Gedichte bei lokalen Veranstaltungen vor. Als Sängerin kann man sie im Kirchenchor und als Solistin erleben. Sie ist aktives Mitglied in mehreren Künstlergruppen im Süden Londons.
Jane Deakin ist eine britische Künstlerin, deren Leben eng mit London verbunden ist. Sie wurde 1962 in Kennington geboren und besuchte die renommierte James Allen’s Girls’ School. Ihr Interesse an Kunst war geweckt und so schrieb sie sich an der Universität Reading für das Fach “Fine Arts” ein, wo sie sich auf Malerei und Skulpturen spezialisierte und mit dem Bachelor abschloss. Seit mehr als 30 Jahren lebt Deakin in Rotherhite, einem Stadtteil im Südosten Londons und gilt dort als fixer Bestandteil der lokalen Künstlerszene. Das Café Gallery im Southwark Park oder die River Gallery waren ihre ersten Stationen als ausstellende Malerin. 2016 präsentierte sie ihre Werke unter dem Titel “Songbird” im Brunel Museum, ihre bislang größte Einzel-Ausstellung.
Im Zentrum von Deakins Werken steht die Schönheit der Natur. Abstrakte Darstellungen von Landschaften, aber auch Stilleben in Pastellfarben. Häufig arbeitet die Künstlerin “open air”, am liebsten im heimatlichen Rotherhite, wo sie lokale Stimmungen, Bauwerke und Gärten auf Leinwand bringt. Oft sucht sie sich einen Platz direkt an der Themse und lässt sich dort inspirieren. Zu großen, dramatischen Gemälden oder auch winzigen, fast schon intimen oder romantischen Bildern, ein anderes Mal tauscht sie die Leinwand gegen Holz oder Schiefer - diese Abwechslung macht ihr Spaß. Thematisch bleibt die Natur Deakins Konstante, in den letzten Jahren kamen zu Landschaften und Pflanzen auch Tiere hinzu: Vögel, Ziegen oder Hasen. Starke Farben verwendet die Malerin gerne, lässt sie verschwimmen und setzt Akzente in schwarz, oft ergibt sich daraus ein “ätherischer Look”, wie sie es nennt. Diese interessanten Farbkombinationen und traumartige, fast magische Landschaften haben Deakins Werke als Reproduktionen erfolgreich werden lassen. Das Bild “Valley of the Waterfalls” (Tal der Wasserfälle) hat es sogar bis zum Motiv für Puzzle, Yogamatte und Strandtuch gebracht. Ein anderes Bild hatte ein wechselhaftes Schicksal: “Follow the Yellow Brick Road” - es wurde ausgestellt, verkauft, wieder zurückgegeben, übermalt und umbenannt in “A Wandering Minstrel” (Ein wandernder Minnesänger). Jenes Bild, das am teuersten in einer Auktion verkauft wurde, ist “Tiger Lillies” (Tiger-Lilien). Dabei handelt es sich um ein dreiteiliges Bild (Triptychon) in Öl, auf dem florale Elemente in einer abstrakt wirkenden Landschaft zu sehen sind. Die Komposition mit orange, gelb und beige Grundton wirkt äußerst lebendig und leicht.
Was Deakin auszeichnet, ist ihr breit gefächertes Interesse an künstlerischen Ausdrucksformen: Sie tritt in Schauspielen und Performances auf, schreibt und trägt Gedichte bei lokalen Veranstaltungen vor. Als Sängerin kann man sie im Kirchenchor und als Solistin erleben. Sie ist aktives Mitglied in mehreren Künstlergruppen im Süden Londons.
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