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Henri Paul Motte wuchs in einer kleinen Stadt nahe Paris auf. Sein Vater war Maler, seine Mutter Schauspielerin. Er begann bereits in jungen Jahren zu malen, zu zeichnen und entdeckte bald die Faszination an Bildern. Als Kind lebte Henri Paul Motte oft unter dramatischen Bedingungen. Seine Familie verlor mehrere Male ihr Haus. Trotz all dieser Prüfungen gelang es Henri Paul Motte, ein berühmter Künstler zu werden. Er erhielt seine Ausbildung an der École des Beaux-Arts und arbeitete anschließend als Maler, Zeichner und Grafiker. Mit dem Erscheinen seines Werkes "Henri IV et sa Cour" erlangte er internationale Berühmtheit. Er entwickelte sich darüber hinaus zu einem echten Tausendsassa und betätigte sich auch als Architekt, Kunstschriftsteller und Buchillustrator. Sie müssen das Musée d'Orbigny-Bernon in La Rochelle, Frankreich besuchen, um eines seiner Werke zu sehen.
Henri Paul Motte ist heute noch ein sehr bekannter Künstler aus Frankreich, der mit seinen Bildern und Videos über die Weltgeschichte berichtet. Henri Paul Motte war auch ein bedeutender Schriftsteller. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grand Prix de l'Académie Française. Seine Arbeiten sind in zwei Sprachen erhältlich: Französisch und Deutsch. Seine Werke besitzen eine unverwechselbare Prägung, die viel mit seinem künstlerischen Schaffen zu tun hat. Neben seinen persönlichen Werken zeigt er regelmäßig Gemälde von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten.
Henri Paul Motte gehörte dem künstlerischen Stil der französischen Schule an. Er war hauptsächlich in der Moderne tätig. Henri Paul Motte setzte für seine Bilder vorwiegend Öl auf Leinwand ein. Henri Paul Motte beschreibt dabei in seinem berühmtesten Gemälde die Geschichte von Vercingetorix, einem der berühmtesten Krieger der Gallier. In einer dramatischen Szene zeigt er auf, wie Vercingetorix kapituliert vor Caesar. Der Sieger verlangt die Ergebenheit der Gallier mit Gewalt. Vercingetorix weigert sich zunächst, doch schließlich gibt er nach. Ein weiteres berühmtes Gemälde trägt den Titel "Richelieu auf der Meeresmauer in La Rochelle".
Henri Paul Motte heiratete 1882 seine Frau Constance Sarah Ivatts, die aus England stammte, und hatte neun Kinder (vier Söhne und 5 Töchter) mit ihr. Der Haushalt der Mottes lebte ein unkonventionelles Leben, das für die damalige Zeit sehr freizügig und freigeistig war. Ihren Söhnen erlaubten sie es beispielsweise, langes Haar zu tragen, was zu dieser Zeit recht ungewöhnlich war.
Henri Paul Motte wuchs in einer kleinen Stadt nahe Paris auf. Sein Vater war Maler, seine Mutter Schauspielerin. Er begann bereits in jungen Jahren zu malen, zu zeichnen und entdeckte bald die Faszination an Bildern. Als Kind lebte Henri Paul Motte oft unter dramatischen Bedingungen. Seine Familie verlor mehrere Male ihr Haus. Trotz all dieser Prüfungen gelang es Henri Paul Motte, ein berühmter Künstler zu werden. Er erhielt seine Ausbildung an der École des Beaux-Arts und arbeitete anschließend als Maler, Zeichner und Grafiker. Mit dem Erscheinen seines Werkes "Henri IV et sa Cour" erlangte er internationale Berühmtheit. Er entwickelte sich darüber hinaus zu einem echten Tausendsassa und betätigte sich auch als Architekt, Kunstschriftsteller und Buchillustrator. Sie müssen das Musée d'Orbigny-Bernon in La Rochelle, Frankreich besuchen, um eines seiner Werke zu sehen.
Henri Paul Motte ist heute noch ein sehr bekannter Künstler aus Frankreich, der mit seinen Bildern und Videos über die Weltgeschichte berichtet. Henri Paul Motte war auch ein bedeutender Schriftsteller. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grand Prix de l'Académie Française. Seine Arbeiten sind in zwei Sprachen erhältlich: Französisch und Deutsch. Seine Werke besitzen eine unverwechselbare Prägung, die viel mit seinem künstlerischen Schaffen zu tun hat. Neben seinen persönlichen Werken zeigt er regelmäßig Gemälde von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten.
Henri Paul Motte gehörte dem künstlerischen Stil der französischen Schule an. Er war hauptsächlich in der Moderne tätig. Henri Paul Motte setzte für seine Bilder vorwiegend Öl auf Leinwand ein. Henri Paul Motte beschreibt dabei in seinem berühmtesten Gemälde die Geschichte von Vercingetorix, einem der berühmtesten Krieger der Gallier. In einer dramatischen Szene zeigt er auf, wie Vercingetorix kapituliert vor Caesar. Der Sieger verlangt die Ergebenheit der Gallier mit Gewalt. Vercingetorix weigert sich zunächst, doch schließlich gibt er nach. Ein weiteres berühmtes Gemälde trägt den Titel "Richelieu auf der Meeresmauer in La Rochelle".
Henri Paul Motte heiratete 1882 seine Frau Constance Sarah Ivatts, die aus England stammte, und hatte neun Kinder (vier Söhne und 5 Töchter) mit ihr. Der Haushalt der Mottes lebte ein unkonventionelles Leben, das für die damalige Zeit sehr freizügig und freigeistig war. Ihren Söhnen erlaubten sie es beispielsweise, langes Haar zu tragen, was zu dieser Zeit recht ungewöhnlich war.