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In den Gassen Hamburgs, inmitten der pulsierenden Energie des 17. Jahrhunderts, wob Hans Simon Holtzbecker, der oft als Johannes Simon Holzbecher bekannt ist, ein Farbband der Exzellenz in die Kunstwelt. Als ein unbestrittener Meister der Blumenmalerei setzte er seine Kreationen so akribisch und doch lebendig auf Leinwand, dass sie oft mit den Werken von Maria Sybilla Merian verwechselt wurden. Der Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf, ein Mann mit erlesenem Geschmack und einem Sinn für das Außergewöhnliche, erkannte Holtzbeckers Talent und beauftragte ihn, den legendären Gottorfer Codex zu schaffen. Dieser vierbändige Pflanzenatlas, eine Ode an die atemberaubende Schönheit der Natur, lieferte nicht nur das Bildmaterial für die Wiederherstellung des Barockgartens, sondern wurde auch zu einem begehrten Schatz, der über Generationen erhalten blieb. Aber das war nicht Holtzbeckers einziges Meisterwerk.
Für den Hamburger Eberhard Anckelmann kreierte er das Anckelmann-Florilegium, eine prächtige Sammlung von 73 botanischen Illustrationen, die nun im British Museum aufbewahrt werden. Es ist fast so, als ob jeder, der einen Kunstdruck von einem seiner Werke besitzt, einen Teil dieses historischen Hamburger Gartens in seine vier Wände holt. Holtzbeckers Beiträge gingen weit über den Gottorfer Codex und das Anckelmann-Florilegium hinaus. Seine Arbeiten für den Hamburger Bürgermeister Barthold Moller und die prächtigen Illustrationen im Moller-Florilegium sowie im Grünen Florilegium, zeugen von einem Leben, das der Kunst und der Erforschung der Natur gewidmet war. Seine Kunstwerke, nunmehr in Kunstdrucke von höchster Qualität verwandelt, ermöglichen es Kunstliebhabern weltweit, ein Stück dieses goldenen Zeitalters der Kunst in ihr Zuhause zu bringen.
In den Gassen Hamburgs, inmitten der pulsierenden Energie des 17. Jahrhunderts, wob Hans Simon Holtzbecker, der oft als Johannes Simon Holzbecher bekannt ist, ein Farbband der Exzellenz in die Kunstwelt. Als ein unbestrittener Meister der Blumenmalerei setzte er seine Kreationen so akribisch und doch lebendig auf Leinwand, dass sie oft mit den Werken von Maria Sybilla Merian verwechselt wurden. Der Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf, ein Mann mit erlesenem Geschmack und einem Sinn für das Außergewöhnliche, erkannte Holtzbeckers Talent und beauftragte ihn, den legendären Gottorfer Codex zu schaffen. Dieser vierbändige Pflanzenatlas, eine Ode an die atemberaubende Schönheit der Natur, lieferte nicht nur das Bildmaterial für die Wiederherstellung des Barockgartens, sondern wurde auch zu einem begehrten Schatz, der über Generationen erhalten blieb. Aber das war nicht Holtzbeckers einziges Meisterwerk.
Für den Hamburger Eberhard Anckelmann kreierte er das Anckelmann-Florilegium, eine prächtige Sammlung von 73 botanischen Illustrationen, die nun im British Museum aufbewahrt werden. Es ist fast so, als ob jeder, der einen Kunstdruck von einem seiner Werke besitzt, einen Teil dieses historischen Hamburger Gartens in seine vier Wände holt. Holtzbeckers Beiträge gingen weit über den Gottorfer Codex und das Anckelmann-Florilegium hinaus. Seine Arbeiten für den Hamburger Bürgermeister Barthold Moller und die prächtigen Illustrationen im Moller-Florilegium sowie im Grünen Florilegium, zeugen von einem Leben, das der Kunst und der Erforschung der Natur gewidmet war. Seine Kunstwerke, nunmehr in Kunstdrucke von höchster Qualität verwandelt, ermöglichen es Kunstliebhabern weltweit, ein Stück dieses goldenen Zeitalters der Kunst in ihr Zuhause zu bringen.