Im pulsierenden Herzen der Barockzeit, am 20. September 1678, wurde Matthäus Seutter in der malerischen Stadt Augsburg geboren. Seutter, der als bemerkenswerter deutscher Kartograf, Kupferstecher und Begründer der Druckerei sowie des Verlags Seutter in die Geschichte eingehen sollte, hinterließ uns ein reiches künstlerisches Erbe. In seiner Arbeit widmete er sich mit großer Hingabe der Erstellung von Landkarten, Stadtplänen und genealogischen Schaubildern. Mit unseren Kunstdrucken bemühen wir uns, dieses faszinierende Erbe zu bewahren und zugänglich zu machen. Matthäus Seutter, Sohn eines Goldschmieds, trat nach 1697 in die Lehre bei Johann Baptist Homann in Nürnberg ein. Nach der Rückkehr in seine Heimatstadt Augsburg war er zunächst im Verlag von Jeremias Wolff tätig. Rund um das Jahr 1707 gründete er dann sein eigenes Unternehmen, das Druckerei und Verlag in sich vereinte. Hier produzierte er in großer Zahl Landkarten, Stadtpläne, genealogische Schaubilder und andere Motive und schuf zudem ein Paar Globen, die den Himmel und die Erde darstellten. Seutter, der das Erfolgskonzept seines Lehrmeisters Homann gekonnt kopierte, stieg bald zu dessen größtem Konkurrenten auf.
Es ist bemerkenswert, dass bei Seutter nur wenige Originalkarten erschienen. Viele seiner Werke sind tatsächlich Kopien der Vorlagen anderer Kartographen. Seine Arbeit zeichnete sich allerdings durch die künstlerische Ausgestaltung aus, die mit üppig-barocken Kartuschen und allegorischen Szenerien von den Vorlagen abwich. Diese prächtigen Darstellungen sind heute als Kunstdrucke, die mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit für jedes Detail reproduziert werden, erhältlich. Nach 1720 fasste Seutter seine Karten in Atlanten mit unterschiedlichen Titeln zusammen, die schließlich auf über 300 Karten (Atlas Novus, Grosser Atlas) anwuchsen. Diese opulenten Werke spiegeln die Bandbreite und Vielfalt seines Schaffens wider und sind in unseren sorgfältig hergestellten Kunstdrucken nachzuvollziehen. So können Sie sich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit begeben, indem Sie die detailreichen Karten betrachten, die einst von Matthäus Seutter und seinen Mitarbeitern angefertigt wurden.
Nach Seutters Tod im Jahr 1757 führte sein Sohn Albrecht Carl die Firma fort. Er konnte den Betrieb jedoch nur fünf Jahre lang aufrechterhalten, bevor er starb. Danach übernahmen Matthäus Seutters Schwiegersohn Tobias Conrad Lotter und der verwandte Kunstverleger Johann Michael Probst den Verlag. Sie ersetzten auf den meisten der 1762 erworbenen Karten Seutters Namen durch den eigenen. Matthäus Seutter hat uns eine beeindruckende Sammlung von Karten und Illustrationen hinterlassen, die heute als hochwertige Kunstdrucke erhältlich sind. Jeder Strich, jede Linie und jedes Detail seiner Arbeit wird in diesen Reproduktionen sorgfältig wiedergegeben, sodass die Faszination, die seine Karten einst auslösten, auch heute noch erlebbar ist. Es ist uns eine Ehre, sein künstlerisches Vermächtnis auf diese Weise zu würdigen und einer neuen Generation von Kunstliebhabern zugänglich zu machen.
Im pulsierenden Herzen der Barockzeit, am 20. September 1678, wurde Matthäus Seutter in der malerischen Stadt Augsburg geboren. Seutter, der als bemerkenswerter deutscher Kartograf, Kupferstecher und Begründer der Druckerei sowie des Verlags Seutter in die Geschichte eingehen sollte, hinterließ uns ein reiches künstlerisches Erbe. In seiner Arbeit widmete er sich mit großer Hingabe der Erstellung von Landkarten, Stadtplänen und genealogischen Schaubildern. Mit unseren Kunstdrucken bemühen wir uns, dieses faszinierende Erbe zu bewahren und zugänglich zu machen. Matthäus Seutter, Sohn eines Goldschmieds, trat nach 1697 in die Lehre bei Johann Baptist Homann in Nürnberg ein. Nach der Rückkehr in seine Heimatstadt Augsburg war er zunächst im Verlag von Jeremias Wolff tätig. Rund um das Jahr 1707 gründete er dann sein eigenes Unternehmen, das Druckerei und Verlag in sich vereinte. Hier produzierte er in großer Zahl Landkarten, Stadtpläne, genealogische Schaubilder und andere Motive und schuf zudem ein Paar Globen, die den Himmel und die Erde darstellten. Seutter, der das Erfolgskonzept seines Lehrmeisters Homann gekonnt kopierte, stieg bald zu dessen größtem Konkurrenten auf.
Es ist bemerkenswert, dass bei Seutter nur wenige Originalkarten erschienen. Viele seiner Werke sind tatsächlich Kopien der Vorlagen anderer Kartographen. Seine Arbeit zeichnete sich allerdings durch die künstlerische Ausgestaltung aus, die mit üppig-barocken Kartuschen und allegorischen Szenerien von den Vorlagen abwich. Diese prächtigen Darstellungen sind heute als Kunstdrucke, die mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit für jedes Detail reproduziert werden, erhältlich. Nach 1720 fasste Seutter seine Karten in Atlanten mit unterschiedlichen Titeln zusammen, die schließlich auf über 300 Karten (Atlas Novus, Grosser Atlas) anwuchsen. Diese opulenten Werke spiegeln die Bandbreite und Vielfalt seines Schaffens wider und sind in unseren sorgfältig hergestellten Kunstdrucken nachzuvollziehen. So können Sie sich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit begeben, indem Sie die detailreichen Karten betrachten, die einst von Matthäus Seutter und seinen Mitarbeitern angefertigt wurden.
Nach Seutters Tod im Jahr 1757 führte sein Sohn Albrecht Carl die Firma fort. Er konnte den Betrieb jedoch nur fünf Jahre lang aufrechterhalten, bevor er starb. Danach übernahmen Matthäus Seutters Schwiegersohn Tobias Conrad Lotter und der verwandte Kunstverleger Johann Michael Probst den Verlag. Sie ersetzten auf den meisten der 1762 erworbenen Karten Seutters Namen durch den eigenen. Matthäus Seutter hat uns eine beeindruckende Sammlung von Karten und Illustrationen hinterlassen, die heute als hochwertige Kunstdrucke erhältlich sind. Jeder Strich, jede Linie und jedes Detail seiner Arbeit wird in diesen Reproduktionen sorgfältig wiedergegeben, sodass die Faszination, die seine Karten einst auslösten, auch heute noch erlebbar ist. Es ist uns eine Ehre, sein künstlerisches Vermächtnis auf diese Weise zu würdigen und einer neuen Generation von Kunstliebhabern zugänglich zu machen.
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