Inmitten des majestätischen Barocks erscheint der Name François de Nomé, ein französischer Maler, dessen rätselhaftes Oeuvre eine Spur in der Kunstgeschichte hinterlässt. Geboren 1593 in Metz, Lothringen, zog de Nomé schon früh in das pulsierende Herz der Kunst, nach Rom. Hier verbrachte er acht Jahre in der Werkstatt des flämischen Landschaftsmalers Balthasar Lauwers, bevor er in die Stadt am Fuße des Vesuvs, Neapel, zog. Unsere hochwertigen Kunstdrucke bieten ein Fenster in de Només Schaffenszeit in diesen inspirierenden Metropolen.
Seine Werke wurden bis Mitte des 20. Jahrhunderts dem mysteriösen "Monsu Desiderio" zugeschrieben, einer Figur, die mittlerweile als Kollektiv von mindestens drei Künstlern identifiziert wurde: François de Nomé, Didier Barra aus Metz und ein noch unbekannter Maler. Eine Besonderheit von de Només Werken sind die Figuren, die oft von anderen Künstlern, wie Belisario Corenzio und Jacob van Swanenburgh, hinzugefügt wurden. Dieser Prozess des gemeinschaftlichen Schaffens spiegelt sich auch in unseren Kunstdrucken wider, die mit größter Sorgfalt und Genauigkeit reproduziert werden.
Ein Blick auf eines seiner Werke offenbart uns eine fast surrealistische, postapokalyptisch anmutende Landschaft. Die Motive zeigen bizarre, oft verfallene Ruinen oder fast kahle Gebäude. Menschen werden zu winzigen Figuren inmitten erdiger Farbtöne und unscharfer Kanten. Ein typisches Beispiel dafür ist seine Darstellung der Piazza di San Marco in Venedig: Die Strukturen sind korrekt, aber die Details scheinen aus einer anderen Welt zu stammen. Sein Stil beeinflusste zwar die italienischen Landschaftsmaler des nächsten Jahrhunderts kaum, fand jedoch Eingang in die Werke von Malern wie Salvatore Rosa und Michelangelo Cerquozzi und tauchte in den Capricci (skurrilen und fantastischen Denkmälern, Ruinen oder Gebäuden) von Piranesi wieder auf. Die Verwendung dieses einzigartigen Stils in unseren Kunstdrucken ermöglicht es Kunstliebhabern, die surreale Schönheit und erhabene Ästhetik von de Només Werk zu Hause zu erleben.
Inmitten des majestätischen Barocks erscheint der Name François de Nomé, ein französischer Maler, dessen rätselhaftes Oeuvre eine Spur in der Kunstgeschichte hinterlässt. Geboren 1593 in Metz, Lothringen, zog de Nomé schon früh in das pulsierende Herz der Kunst, nach Rom. Hier verbrachte er acht Jahre in der Werkstatt des flämischen Landschaftsmalers Balthasar Lauwers, bevor er in die Stadt am Fuße des Vesuvs, Neapel, zog. Unsere hochwertigen Kunstdrucke bieten ein Fenster in de Només Schaffenszeit in diesen inspirierenden Metropolen.
Seine Werke wurden bis Mitte des 20. Jahrhunderts dem mysteriösen "Monsu Desiderio" zugeschrieben, einer Figur, die mittlerweile als Kollektiv von mindestens drei Künstlern identifiziert wurde: François de Nomé, Didier Barra aus Metz und ein noch unbekannter Maler. Eine Besonderheit von de Només Werken sind die Figuren, die oft von anderen Künstlern, wie Belisario Corenzio und Jacob van Swanenburgh, hinzugefügt wurden. Dieser Prozess des gemeinschaftlichen Schaffens spiegelt sich auch in unseren Kunstdrucken wider, die mit größter Sorgfalt und Genauigkeit reproduziert werden.
Ein Blick auf eines seiner Werke offenbart uns eine fast surrealistische, postapokalyptisch anmutende Landschaft. Die Motive zeigen bizarre, oft verfallene Ruinen oder fast kahle Gebäude. Menschen werden zu winzigen Figuren inmitten erdiger Farbtöne und unscharfer Kanten. Ein typisches Beispiel dafür ist seine Darstellung der Piazza di San Marco in Venedig: Die Strukturen sind korrekt, aber die Details scheinen aus einer anderen Welt zu stammen. Sein Stil beeinflusste zwar die italienischen Landschaftsmaler des nächsten Jahrhunderts kaum, fand jedoch Eingang in die Werke von Malern wie Salvatore Rosa und Michelangelo Cerquozzi und tauchte in den Capricci (skurrilen und fantastischen Denkmälern, Ruinen oder Gebäuden) von Piranesi wieder auf. Die Verwendung dieses einzigartigen Stils in unseren Kunstdrucken ermöglicht es Kunstliebhabern, die surreale Schönheit und erhabene Ästhetik von de Només Werk zu Hause zu erleben.
Seite 1 / 1