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Der französische Künstler Emile Bernard reiht sich ein in den Reigen der großen französischen Maler Vincent van Gogh, Paul Gauguin und Paul Cézanne.
Emile war zehn Jahre alt, als seine Eltern den Lebensmittelpunkt der Familie nach Paris verlegten. Nach wenigen Jahren zog es den jungen Bernard in die Künstlerszene der französischen Hauptstadt. Seine Ansichten waren rebellisch, innovativ und nicht mit konservativen Kunstvorstellungen vereinbar. Emil stieß auf wenig Akzeptanz und wurde aus dem Atelier des Malers Fernand Cormon ausgeschlossen. Emile Bernard begann durch Frankreich zu reisen und traf auf Gleichgesinnte. In Vincent van Gogh und Paul Gaugin fand er Weggefährten, die seine kühnen Theorien unterstützten. Besonders mit van Gogh fand ein reger Briefwechsel statt.
Bernard experimentierte mit bis dahin neuen Maltechniken. Inspiriert vom japanischen Farbholzschnitt und dem Cloisonismus arbeitete er mit starken Konturlinien und abgegrenzten Farbflächen. Die Charakterisierung der einzelnen Bildelemente war sein Ziel. Die Darstellungsform löst sich vom Impressionismus mit seinen mit seinen Farbübergängen und den im Bild eintauchenden Figuren. Die Symbiose aus Cloisonismus und dem Symbolismus brachte die Kunstrichtung des Sythetismus hervor. Zusammen mit Gaugin begründeten die Künstler die Kunstform, der Bernard treu blieb. Ein typisches Gemälde der Kunstrichtung ist Les Bretonnes aux Ombrelles.
Der französische Künstler Emile Bernard reiht sich ein in den Reigen der großen französischen Maler Vincent van Gogh, Paul Gauguin und Paul Cézanne.
Emile war zehn Jahre alt, als seine Eltern den Lebensmittelpunkt der Familie nach Paris verlegten. Nach wenigen Jahren zog es den jungen Bernard in die Künstlerszene der französischen Hauptstadt. Seine Ansichten waren rebellisch, innovativ und nicht mit konservativen Kunstvorstellungen vereinbar. Emil stieß auf wenig Akzeptanz und wurde aus dem Atelier des Malers Fernand Cormon ausgeschlossen. Emile Bernard begann durch Frankreich zu reisen und traf auf Gleichgesinnte. In Vincent van Gogh und Paul Gaugin fand er Weggefährten, die seine kühnen Theorien unterstützten. Besonders mit van Gogh fand ein reger Briefwechsel statt.
Bernard experimentierte mit bis dahin neuen Maltechniken. Inspiriert vom japanischen Farbholzschnitt und dem Cloisonismus arbeitete er mit starken Konturlinien und abgegrenzten Farbflächen. Die Charakterisierung der einzelnen Bildelemente war sein Ziel. Die Darstellungsform löst sich vom Impressionismus mit seinen mit seinen Farbübergängen und den im Bild eintauchenden Figuren. Die Symbiose aus Cloisonismus und dem Symbolismus brachte die Kunstrichtung des Sythetismus hervor. Zusammen mit Gaugin begründeten die Künstler die Kunstform, der Bernard treu blieb. Ein typisches Gemälde der Kunstrichtung ist Les Bretonnes aux Ombrelles.