Der britische Maler Cecil Charles Windsor Aldin veröffentlichte bereits als junger Mann seit 1890 zahlreiche Zeichnungen in Zeitschriften und Zeitungen. Er malte das ländliche Leben in all seinen Facetten. Aldin hatte Anatomie und Tiermalerei studiert. Das wirkte sich sehr positiv auf seine Illustrationen aus, die den Betrachter mit ihren liebevollen Details sofort fesseln. Aldin arbeitete mit verschiedenen Maltechniken und nutzte neben Wasserfarbe, Holzkohle und Pastellkreide auch Bleistift und Tinte.
Vor allem Pferdeliebhaber erfreuen sich bis heute an Aldins oft humorvollen Darstellungen von Reitern, ihren Pferden, von voll besetzten Pferdekutschen und so manchem Missgeschick, das im Umgang mit Pferden passieren kann. Jeder, der einen oder mehrere Hunde besitzt, wird sofort Gefallen an Aldins Hundeporträts finden. Der Maler verstand es bestens, auf eine sehr liebenswerte Art, alltägliche Motive aus dem Leben mit dem Vierbeiner festzuhalten. Aldin schöpfte dabei aus den eigenen Erfahrungen. Er mochte diese liebenswerten Geschöpfe und zeichnete auch Hunde, die bei ihm lebten. Aldin war begeistert von der typisch britischen Fuchsjagd, einem traditionellen Sport der Oberschicht, und widmete ihr zahlreiche Bilder. Zu Aldins Zeit war diese Form der Jagd sehr populär, inzwischen steht Großbritannien der Fuchsjagd kritisch gegenüber.
Aldin schuf nicht nur Bilder, in denen Tiere im Mittelpunkt stehen. Er fertigte zahlreiche Farblithographien von Kirchen an, z. B. von der Westminster Abbey und der Kathedrale von Canterbury. Mit der Illustration von berühmten Büchern wurde er ebenfalls bekannt. Aldin illustrierte den ersten Roman vom englischen Schriftsteller Charles Dickens »The Posthumous Papers of the Pickwick Club«. Noch mehr Freude wird Aldin beim zeichnerischen Gestalten des Jugendbuches »Black Beauty: Die Autobiografie eines Pferdes« von der englischen Autorin Anna Sewell gehabt haben. Mit Tierporträts, vor allem von Pferden, hatte er über viele Jahre reichlich Erfahrungen gesammelt.
Als Hundeliebhaber wird er sicherlich viel Vergnügen beim Illustrieren des Buches »My Dog« von Maurice Maeterling gehabt haben, ein Buch, das die unzertrennliche Freundschaft zwischen einer Bulldogge und einem Mann schildert. Aldin arbeitete auch als Autor, er veröffentlichte 1920 »Old Manor Houses« und ein Jahr später »Old Inns« mit Architekturbildern, die von ihm stammen. Seine Bilder wirken nie überladen, jedes Einzelheit trägt überzeugend zum Gesamteindruck bei. Aldins Werke zeichnen ein authentisches Bild der britischen Gesellschaft, voller Witz und feinsinnigem englischem Humor.
Der britische Maler Cecil Charles Windsor Aldin veröffentlichte bereits als junger Mann seit 1890 zahlreiche Zeichnungen in Zeitschriften und Zeitungen. Er malte das ländliche Leben in all seinen Facetten. Aldin hatte Anatomie und Tiermalerei studiert. Das wirkte sich sehr positiv auf seine Illustrationen aus, die den Betrachter mit ihren liebevollen Details sofort fesseln. Aldin arbeitete mit verschiedenen Maltechniken und nutzte neben Wasserfarbe, Holzkohle und Pastellkreide auch Bleistift und Tinte.
Vor allem Pferdeliebhaber erfreuen sich bis heute an Aldins oft humorvollen Darstellungen von Reitern, ihren Pferden, von voll besetzten Pferdekutschen und so manchem Missgeschick, das im Umgang mit Pferden passieren kann. Jeder, der einen oder mehrere Hunde besitzt, wird sofort Gefallen an Aldins Hundeporträts finden. Der Maler verstand es bestens, auf eine sehr liebenswerte Art, alltägliche Motive aus dem Leben mit dem Vierbeiner festzuhalten. Aldin schöpfte dabei aus den eigenen Erfahrungen. Er mochte diese liebenswerten Geschöpfe und zeichnete auch Hunde, die bei ihm lebten. Aldin war begeistert von der typisch britischen Fuchsjagd, einem traditionellen Sport der Oberschicht, und widmete ihr zahlreiche Bilder. Zu Aldins Zeit war diese Form der Jagd sehr populär, inzwischen steht Großbritannien der Fuchsjagd kritisch gegenüber.
Aldin schuf nicht nur Bilder, in denen Tiere im Mittelpunkt stehen. Er fertigte zahlreiche Farblithographien von Kirchen an, z. B. von der Westminster Abbey und der Kathedrale von Canterbury. Mit der Illustration von berühmten Büchern wurde er ebenfalls bekannt. Aldin illustrierte den ersten Roman vom englischen Schriftsteller Charles Dickens »The Posthumous Papers of the Pickwick Club«. Noch mehr Freude wird Aldin beim zeichnerischen Gestalten des Jugendbuches »Black Beauty: Die Autobiografie eines Pferdes« von der englischen Autorin Anna Sewell gehabt haben. Mit Tierporträts, vor allem von Pferden, hatte er über viele Jahre reichlich Erfahrungen gesammelt.
Als Hundeliebhaber wird er sicherlich viel Vergnügen beim Illustrieren des Buches »My Dog« von Maurice Maeterling gehabt haben, ein Buch, das die unzertrennliche Freundschaft zwischen einer Bulldogge und einem Mann schildert. Aldin arbeitete auch als Autor, er veröffentlichte 1920 »Old Manor Houses« und ein Jahr später »Old Inns« mit Architekturbildern, die von ihm stammen. Seine Bilder wirken nie überladen, jedes Einzelheit trägt überzeugend zum Gesamteindruck bei. Aldins Werke zeichnen ein authentisches Bild der britischen Gesellschaft, voller Witz und feinsinnigem englischem Humor.
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