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Peter Carl Fabergé, geboren am 30. Mai 1846 in Sankt Petersburg und gestorben am 24. September 1920 in Pully bei Lausanne, war nicht nur ein russischer Goldschmied und Juwelier, sondern auch ein Meister der ästhetischen Handwerkskunst. Er ist bekannt für seine phänomenal kunstvollen und meisterhaft gearbeiteten Schmuckstücke und dekorativen Objekte, insbesondere die legendären Fabergé-Eier. Bei Meisterdrucke ist der Name Fabergé Synonym für exquisite Detailverliebtheit und makellose Schönheit, welche wir bei der Reproduktion seiner Kunstwerke auf höchstem Niveau streben zu erreichen. Fabergés Reise begann mit einer hugenottischen Familie, die 1685 aus der Picardie ins brandenburgische Schwedt und um 1800 weiter ins russische Ostseegouvernement Livland emigriert war. Sein Vater, Gustav Fabergé, ein Goldschmied und Juwelier, öffnete 1842 eine Goldschmiedewerkstatt und ein Juweliergeschäft in der Petersburger Bolschaja Morskaja uliza Nr. 12. Von seinem Vater erlernte Peter Carl Fabergé die Kunst des Schmuckhandwerks und studierte an der Dresdner Handelsschule, um sich auf die kaufmännische Führung des Geschäfts vorzubereiten. Er war fasziniert von den Schätzen des Grünen Gewölbes und nutzte diese Begeisterung, um seinen eigenen künstlerischen Stil zu entwickeln.
Im Jahr 1872 übernahm Fabergé die Leitung des väterlichen Juweliergeschäfts und fand rasch Anerkennung für seine bemerkenswerte Kunstfertigkeit. Er erkannte, dass er den Markt für exklusive Schmuckstücke im altrussischen Stil durchdringen könnte und begann, solche Schmuckstücke in seiner Werkstatt herzustellen. Dieser einzigartige Ansatz machte Fabergé rasch bekannt und ebnete den Weg für seinen künftigen Erfolg. Sein Durchbruch gelang ihm, als er auf der Allrussischen Ausstellung 1882 in Moskau einige seiner kostbaren Arbeiten an Kaiser Alexander III. verkaufen konnte. Fabergé wurde eine Goldmedaille verliehen, und seine Reputation als führender Juwelier Russlands war geboren. Seine legendären Fabergé-Eier, die er jedes Jahr zu Ostern für die Kaiserin Maria Fjodorowna anfertigte, sind Meisterwerke der Goldschmiedekunst und ein unvergleichlicher Ausdruck von Kreativität und Handwerkskunst.
Leider wurde Fabergé 1917 durch die Oktoberrevolution enteignet und gezwungen, nach Finnland und später nach Wiesbaden zu fliehen. Sein Geschäft wurde verstaatlicht und sein Lebenswerk zerstört. Trotz dieser Tragödie bleibt Peter Carl Fabergé eine beeindruckende Figur in der Geschichte der Kunst und des Schmucks. Sein Vermächtnis lebt weiter in den prächtigen Schmuckstücken, die er hinterlassen hat, und in den Kunstdrucken, die sein einzigartiges Talent und seine beispiellose Meisterschaft in der Juwelierkunst zelebrieren. Heute gilt Fabergé als Synonym für exquisites Design und makellose Kunstfertigkeit, und seine Arbeiten sind auf der ganzen Welt in den renommiertesten Museen und Sammlungen zu sehen. Seine unverwechselbare Handschrift inspiriert Künstler und Kunstliebhaber gleichermaßen und macht Fabergé zu einer unsterblichen Legende in der Welt der Kunst und des Schmucks. Sein Erbe wird in den kunstvollen Kreationen, die seinen Namen tragen, und in der Hingabe an die außerordentliche Detailverliebtheit und Exzellenz, die seinen Werken innewohnt, weiterleben.
Peter Carl Fabergé, geboren am 30. Mai 1846 in Sankt Petersburg und gestorben am 24. September 1920 in Pully bei Lausanne, war nicht nur ein russischer Goldschmied und Juwelier, sondern auch ein Meister der ästhetischen Handwerkskunst. Er ist bekannt für seine phänomenal kunstvollen und meisterhaft gearbeiteten Schmuckstücke und dekorativen Objekte, insbesondere die legendären Fabergé-Eier. Bei Meisterdrucke ist der Name Fabergé Synonym für exquisite Detailverliebtheit und makellose Schönheit, welche wir bei der Reproduktion seiner Kunstwerke auf höchstem Niveau streben zu erreichen. Fabergés Reise begann mit einer hugenottischen Familie, die 1685 aus der Picardie ins brandenburgische Schwedt und um 1800 weiter ins russische Ostseegouvernement Livland emigriert war. Sein Vater, Gustav Fabergé, ein Goldschmied und Juwelier, öffnete 1842 eine Goldschmiedewerkstatt und ein Juweliergeschäft in der Petersburger Bolschaja Morskaja uliza Nr. 12. Von seinem Vater erlernte Peter Carl Fabergé die Kunst des Schmuckhandwerks und studierte an der Dresdner Handelsschule, um sich auf die kaufmännische Führung des Geschäfts vorzubereiten. Er war fasziniert von den Schätzen des Grünen Gewölbes und nutzte diese Begeisterung, um seinen eigenen künstlerischen Stil zu entwickeln.
Im Jahr 1872 übernahm Fabergé die Leitung des väterlichen Juweliergeschäfts und fand rasch Anerkennung für seine bemerkenswerte Kunstfertigkeit. Er erkannte, dass er den Markt für exklusive Schmuckstücke im altrussischen Stil durchdringen könnte und begann, solche Schmuckstücke in seiner Werkstatt herzustellen. Dieser einzigartige Ansatz machte Fabergé rasch bekannt und ebnete den Weg für seinen künftigen Erfolg. Sein Durchbruch gelang ihm, als er auf der Allrussischen Ausstellung 1882 in Moskau einige seiner kostbaren Arbeiten an Kaiser Alexander III. verkaufen konnte. Fabergé wurde eine Goldmedaille verliehen, und seine Reputation als führender Juwelier Russlands war geboren. Seine legendären Fabergé-Eier, die er jedes Jahr zu Ostern für die Kaiserin Maria Fjodorowna anfertigte, sind Meisterwerke der Goldschmiedekunst und ein unvergleichlicher Ausdruck von Kreativität und Handwerkskunst.
Leider wurde Fabergé 1917 durch die Oktoberrevolution enteignet und gezwungen, nach Finnland und später nach Wiesbaden zu fliehen. Sein Geschäft wurde verstaatlicht und sein Lebenswerk zerstört. Trotz dieser Tragödie bleibt Peter Carl Fabergé eine beeindruckende Figur in der Geschichte der Kunst und des Schmucks. Sein Vermächtnis lebt weiter in den prächtigen Schmuckstücken, die er hinterlassen hat, und in den Kunstdrucken, die sein einzigartiges Talent und seine beispiellose Meisterschaft in der Juwelierkunst zelebrieren. Heute gilt Fabergé als Synonym für exquisites Design und makellose Kunstfertigkeit, und seine Arbeiten sind auf der ganzen Welt in den renommiertesten Museen und Sammlungen zu sehen. Seine unverwechselbare Handschrift inspiriert Künstler und Kunstliebhaber gleichermaßen und macht Fabergé zu einer unsterblichen Legende in der Welt der Kunst und des Schmucks. Sein Erbe wird in den kunstvollen Kreationen, die seinen Namen tragen, und in der Hingabe an die außerordentliche Detailverliebtheit und Exzellenz, die seinen Werken innewohnt, weiterleben.