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Leidenschaftlicher Kundenservice
Kunstdrucke in Museumsqualität
Individuelle Anpassungsmöglichkeit
Leidenschaftlicher Kundenservice Kunstdrucke in Museumsqualität Individuelle Anpassungsmöglichkeit.jpg "Gähnender Lehrling von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Christus am Kreuz, 1884 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Christus vor Pilatus, 1881 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Mozart dirigiert sein Requiem auf seinem Sterbebett von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Im Barbizon-Wald, 1875 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Großes Blumenstillleben, 1881 von Mihály Munkácsy")
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 - (MeisterDrucke-57498).jpg "Christus vor Pilatus, 1880 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Mozart dirigiert sein Requiem auf seinem Sterbebett von Mihály Munkácsy")
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 - (MeisterDrucke-68892).jpg "Apotheose der Renaissance von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Pariser Innenraum von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Besuch bei einer neuen Mutter, 1879 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "John Milton diktiert seinen Töchtern")
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.jpg "Das Musikzimmer, 1878 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Der letzte Tag eines Verurteilten in Ungarn von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Frau an der Butterfass, ca. 1864-1900 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Milton sitzt in einem Lehnstuhl und diktiert einer seiner Töchter sein Paradise Lost von Charles Courtry")
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.jpg "Die Verurteiltenzelle, ca. 1864-1900 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Junge Frau auf einem Sofa sitzend von Mihály Munkácsy")
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_by_Munkacsy_Mihaly_(1844-1900)_-_(MeisterDrucke-1011082).jpg "Porträt von Franz Liszt von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Die Verlobung der Dienstmagd, ca. 1864-1900 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Ohne Titel, ca. 1864-1900 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Porträt von Franz Liszt 1811-1886, 1886 von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Franz Liszt, 1886 von Mihály Munkácsy")
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_Une_femme_de_la_bourgeoisie_(hon_-_(MeisterDrucke-1320840).jpg "Das Zusammenstellen eines Blumenstraußes von Mihály Munkácsy")
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In den wogenden Weiten Ost-Ungarns schlug am 20. Februar 1844 das erste Lebenskapitel von Mihály von Munkácsy auf. Geboren als Michael Leo Lieb, ging er schließlich als Mihály von Munkácsy, ein Meister des Realismus und Freskanten, in die Annalen der Kunstgeschichte ein. Munkácsys Leben war eine faszinierende Reise, in der jede Herausforderung seinen Stil formte und zu seiner weltweiten Anerkennung im 19. Jahrhundert beitrug.
Munkácsys frühe Jahre waren durch Armut und Ungerechtigkeit geprägt. Die politischen Verwicklungen seines Vaters während der ungarischen Revolution von 1848/1849 führten zu familiären Belastungen, die sein künstlerisches Schaffen beeinflussten. Doch trotz dieser Schwierigkeiten blieb Munkácsy unermüdlich in seinem Streben, seine Fähigkeiten zu verfeinern und seine Leidenschaft für die Malerei zu verfolgen. Die Unterstützung und Anleitung des Malers Elek Szamossy, den er 1861 kennenlernte, entfachte sein Talent und führte ihn auf die Bühne der renommierten Kunstakademien in Budapest und Wien. Inspiriert von den Werken von Gustave Courbet, die er auf der Weltausstellung in Paris 1867 bewunderte, führte sein Weg Munkácsy zur Düsseldorfer Kunstszene. Hier kreuzte sein künstlerischer Pfad jenen von Carl d’Unker, dessen Genremalerei Munkácsy nachhaltig beeindruckte. Das Studium bei Ludwig Knaus und Benjamin Vautier förderte seine Fähigkeiten, und sein Durchbruchswerk "Der letzte Tag eines Verurteilten" wurde 1870 im Salon de Paris ausgestellt. Diese Auszeichnung markierte seinen künstlerischen Durchbruch und ebnete den Weg für seine Aufnahme in den Künstlerverein Malkasten.
In der zweiten Hälfte seiner Karriere war Munkácsy in Paris ansässig, einem künstlerischen Schmelztiegel, der sein Werk maßgeblich beeinflusste. Sein Erfolg in der französischen Hauptstadt verhalf ihm zu europaweiter Anerkennung und honorierte seine Meisterschaft in diversen Stilen und Genres. Ebenso bemerkenswert waren seine Einführung in den ungarischen Adelsstand und die Ernennung zum Offizier der Ehrenlegion. Doch trotz seiner beeindruckenden Erfolge kämpfte Munkácsy mit Selbstzweifeln und Depressionen, die seine künstlerische Laufbahn überschatteten.
Munkácsys Werk bleibt ein fesselnder Ausdruck von Realismus und Fresko, beeindruckt durch seine gekonnte Pinselführung und leuchtenden Farben. Seine Bilder, ob kleinformatige Landschaften im Stil der Schule von Barbizon, pathetische Historienbilder, Stillleben oder Porträts, sind alle Zeugnisse seiner bemerkenswerten Fähigkeiten. Zahlreiche seiner Werke zieren heute die Wände der Ungarischen Nationalgalerie in Budapest, der Neuen Pinakothek in München und anderen bedeutenden Museen in Europa und den USA. Darüber hinaus können Besucher des Kunsthistorischen Museums in Wien Munkácsys virtuose Fertigkeiten im Deckengemälde im Stiegenhaus bewundern.
Sein gesamtes Schaffen, sein unermüdlicher Einsatz und sein tiefes Verständnis für die Kunst haben Munkácsys Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Sammlungen auf der ganzen Welt gemacht. Die Qualität und Intensität seiner Kunstwerke machen jeden Kunstdruck zu einem bemerkenswerten Erlebnis, das die kulturelle und künstlerische Bedeutung des Originalwerks in vollem Umfang wiedergibt. Der Tod fand Munkácsy schließlich am 1. Mai 1900 in Endenich bei Bonn, doch seine künstlerischen Spuren sind bis heute unverkennbar. Munkácsys Vermächtnis lebt in seinen Werken weiter und inspiriert immer wieder aufs Neue. Die Nachwelt würdigt sein Lebenswerk, indem sie den Mihály-von-Munkácsy-Preis vergibt, eine Auszeichnung, die jährlich herausragende Beiträge zur ungarischen Kunst prämiert.
Es ist die Mission unserer Firma, die unvergleichliche Kunst von Meistern wie Mihály von Munkácsy durch hochwertige Kunstdrucke weiter zugänglich zu machen. Jeder Kunstdruck, den wir produzieren, ist eine Hommage an den Künstler, sein Vermächtnis und die ungebrochene Faszination, die sein Werk bis heute auslöst. Wir sind stolz darauf, Teil der Reise von Munkácsy zu sein, indem wir seine unvergesslichen Kunstwerke reproduzieren und dabei stets die höchsten Qualitätsstandards einhalten. Denn wir sind überzeugt, dass jede Facette von Munkácsys Kunst es verdient, in all ihrer Pracht bewundert zu werden.
In den wogenden Weiten Ost-Ungarns schlug am 20. Februar 1844 das erste Lebenskapitel von Mihály von Munkácsy auf. Geboren als Michael Leo Lieb, ging er schließlich als Mihály von Munkácsy, ein Meister des Realismus und Freskanten, in die Annalen der Kunstgeschichte ein. Munkácsys Leben war eine faszinierende Reise, in der jede Herausforderung seinen Stil formte und zu seiner weltweiten Anerkennung im 19. Jahrhundert beitrug.
Munkácsys frühe Jahre waren durch Armut und Ungerechtigkeit geprägt. Die politischen Verwicklungen seines Vaters während der ungarischen Revolution von 1848/1849 führten zu familiären Belastungen, die sein künstlerisches Schaffen beeinflussten. Doch trotz dieser Schwierigkeiten blieb Munkácsy unermüdlich in seinem Streben, seine Fähigkeiten zu verfeinern und seine Leidenschaft für die Malerei zu verfolgen. Die Unterstützung und Anleitung des Malers Elek Szamossy, den er 1861 kennenlernte, entfachte sein Talent und führte ihn auf die Bühne der renommierten Kunstakademien in Budapest und Wien. Inspiriert von den Werken von Gustave Courbet, die er auf der Weltausstellung in Paris 1867 bewunderte, führte sein Weg Munkácsy zur Düsseldorfer Kunstszene. Hier kreuzte sein künstlerischer Pfad jenen von Carl d’Unker, dessen Genremalerei Munkácsy nachhaltig beeindruckte. Das Studium bei Ludwig Knaus und Benjamin Vautier förderte seine Fähigkeiten, und sein Durchbruchswerk "Der letzte Tag eines Verurteilten" wurde 1870 im Salon de Paris ausgestellt. Diese Auszeichnung markierte seinen künstlerischen Durchbruch und ebnete den Weg für seine Aufnahme in den Künstlerverein Malkasten.
In der zweiten Hälfte seiner Karriere war Munkácsy in Paris ansässig, einem künstlerischen Schmelztiegel, der sein Werk maßgeblich beeinflusste. Sein Erfolg in der französischen Hauptstadt verhalf ihm zu europaweiter Anerkennung und honorierte seine Meisterschaft in diversen Stilen und Genres. Ebenso bemerkenswert waren seine Einführung in den ungarischen Adelsstand und die Ernennung zum Offizier der Ehrenlegion. Doch trotz seiner beeindruckenden Erfolge kämpfte Munkácsy mit Selbstzweifeln und Depressionen, die seine künstlerische Laufbahn überschatteten.
Munkácsys Werk bleibt ein fesselnder Ausdruck von Realismus und Fresko, beeindruckt durch seine gekonnte Pinselführung und leuchtenden Farben. Seine Bilder, ob kleinformatige Landschaften im Stil der Schule von Barbizon, pathetische Historienbilder, Stillleben oder Porträts, sind alle Zeugnisse seiner bemerkenswerten Fähigkeiten. Zahlreiche seiner Werke zieren heute die Wände der Ungarischen Nationalgalerie in Budapest, der Neuen Pinakothek in München und anderen bedeutenden Museen in Europa und den USA. Darüber hinaus können Besucher des Kunsthistorischen Museums in Wien Munkácsys virtuose Fertigkeiten im Deckengemälde im Stiegenhaus bewundern.
Sein gesamtes Schaffen, sein unermüdlicher Einsatz und sein tiefes Verständnis für die Kunst haben Munkácsys Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Sammlungen auf der ganzen Welt gemacht. Die Qualität und Intensität seiner Kunstwerke machen jeden Kunstdruck zu einem bemerkenswerten Erlebnis, das die kulturelle und künstlerische Bedeutung des Originalwerks in vollem Umfang wiedergibt. Der Tod fand Munkácsy schließlich am 1. Mai 1900 in Endenich bei Bonn, doch seine künstlerischen Spuren sind bis heute unverkennbar. Munkácsys Vermächtnis lebt in seinen Werken weiter und inspiriert immer wieder aufs Neue. Die Nachwelt würdigt sein Lebenswerk, indem sie den Mihály-von-Munkácsy-Preis vergibt, eine Auszeichnung, die jährlich herausragende Beiträge zur ungarischen Kunst prämiert.
Es ist die Mission unserer Firma, die unvergleichliche Kunst von Meistern wie Mihály von Munkácsy durch hochwertige Kunstdrucke weiter zugänglich zu machen. Jeder Kunstdruck, den wir produzieren, ist eine Hommage an den Künstler, sein Vermächtnis und die ungebrochene Faszination, die sein Werk bis heute auslöst. Wir sind stolz darauf, Teil der Reise von Munkácsy zu sein, indem wir seine unvergesslichen Kunstwerke reproduzieren und dabei stets die höchsten Qualitätsstandards einhalten. Denn wir sind überzeugt, dass jede Facette von Munkácsys Kunst es verdient, in all ihrer Pracht bewundert zu werden.
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Mo-Do: 7:00 - 16:00 | Fr: 7:00 - 13:00
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 1886 - (MeisterDrucke-52755).jpg "Porträt von Franz Liszt (1811-86), 1886 von Mihály Munkácsy")
 - (MeisterDrucke-98744).jpg "Apotheose der Renaissance, Studie für die Dekoration der Treppe im Kunsthistorischen Museum, Wien von Mihály Munkácsy")
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.jpg "Abendlandschaft mit einer Herde Rinder in der Nähe von Jouy-en-Josas, 1881 von Mihály Munkácsy")