Die Aquarellmalerei ist der Inbegriff der britischen Malerei. In keinem anderen Land hat das Malen mit Wasserwasserfarben eine ähnlich hohe Bedeutung in der Kunst. Im Laufe der Epochen haben die Künstler die Technik bis zur Perfektion verfeinert. Das Malen mit Wasserfarben wurde von den ersten Landschaftsmalern geschätzt, die ihre Werke in der Natur anfertigten. Die Farbpigmente wurden in kleinen Näpfen transportiert und vor Ort mit Wasser angelöst. Malen und Trocknen gingen zügig vonstatten und außer einigen Lasurpinseln benötigte der Maler lediglich ein wenig Papier. Die großen Namen der britischen Malerei, wie Turner und Constable setzten ihre Eindrücke vorzugsweise mit den durchscheinenden Farben um. Carl Donner ist ein zeitgenössischer Künstler, der die Tradition der Aquarellmaler fortsetzt. Der erste flüchtige Eindruck seiner Bilder macht die Einordnung in eine Epoche schwer. Carl Donner hat sich auf die Darstellung von Wildtieren spezialisiert. Es sind außergewöhnliche detaillierte Abbildungen der britischen Tierwelt, die häufig in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen sind.
Es gibt nur wenige Menschen, die sich den Darstellungen von Tieren entziehen können. Die Tiermalerei ist ein Teil der gegenständlichen Malerei und begleitet die kunsthistorischen Epochen, seit der ersten Höhlenmalerei. Jede Bildform unterliegt dem gesellschaftlichen Wandel und mit der zeitgenössischen Kunst nutzen Maler häufig ihre Möglichkeiten, um auf die sensiblen Lebensräume in der Natur aufmerksam zu machen. Carl Donner folgt mit seinem Werk den britischen Traditionen. Die Wildvögel in den Wiesen und Wäldern erzeugen ein Bild vor dem geistigen Auge und erwecken Assoziationen. Der Maler, der mit seinem Werkzeug die grünen Ebenen der Insel erkundet. Der stille Beobachter, der in dunkelgrüner Wetterjacke und solidem Schuhwerk auf den einen Moment wartet, in dem sich die Vogelwelt zeigt. Carl Donner beobachtet die Natur durch ein Fernglas. Die Eindrücke, die er sammelt, bringt er später einer ausgezeichneten Farbwahl zu Papier. Die Vögel wirken lebensecht in ihrer Darstellung und in ihren Bewegungen. Donner zeigt Momentaufnahmen, die eine Kamera nicht präziser einfangen könnte. Wie groß der Interpretationsspielraum des Künstlers in der Umsetzung ist, bleibt das Geheimnis des Malers.
Über die Biografie des Malers gibt es nur wenige Eckpunkte, die der Künstler von sich zur Verfügung stellt. Seine künstlerische Karriere als professioneller Maler begann 1974. Seinen Lebensmittelpunkt hat der Künstler in Norfolk an der Ostküste Großbritanniens. In dieser Landschaft findet der Maler vermutlich seine Inspiration. Er ist vermutlich ein Naturliebhaber, dessen Charakter von der notwendigen Ruhe und Geduld geprägt ist, die es für das Beobachten von Tieren bedarf. Carl Donner malt einfach schöne Kunst. Nicht ohne Stolz berichtet er von Ausstellungen seiner Bilder, in die sich Käufer schon vor der Eröffnung hineinschleichen und seine Bilder vor dem Verkaufsstart erwerben.
Die Aquarellmalerei ist der Inbegriff der britischen Malerei. In keinem anderen Land hat das Malen mit Wasserwasserfarben eine ähnlich hohe Bedeutung in der Kunst. Im Laufe der Epochen haben die Künstler die Technik bis zur Perfektion verfeinert. Das Malen mit Wasserfarben wurde von den ersten Landschaftsmalern geschätzt, die ihre Werke in der Natur anfertigten. Die Farbpigmente wurden in kleinen Näpfen transportiert und vor Ort mit Wasser angelöst. Malen und Trocknen gingen zügig vonstatten und außer einigen Lasurpinseln benötigte der Maler lediglich ein wenig Papier. Die großen Namen der britischen Malerei, wie Turner und Constable setzten ihre Eindrücke vorzugsweise mit den durchscheinenden Farben um. Carl Donner ist ein zeitgenössischer Künstler, der die Tradition der Aquarellmaler fortsetzt. Der erste flüchtige Eindruck seiner Bilder macht die Einordnung in eine Epoche schwer. Carl Donner hat sich auf die Darstellung von Wildtieren spezialisiert. Es sind außergewöhnliche detaillierte Abbildungen der britischen Tierwelt, die häufig in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen sind.
Es gibt nur wenige Menschen, die sich den Darstellungen von Tieren entziehen können. Die Tiermalerei ist ein Teil der gegenständlichen Malerei und begleitet die kunsthistorischen Epochen, seit der ersten Höhlenmalerei. Jede Bildform unterliegt dem gesellschaftlichen Wandel und mit der zeitgenössischen Kunst nutzen Maler häufig ihre Möglichkeiten, um auf die sensiblen Lebensräume in der Natur aufmerksam zu machen. Carl Donner folgt mit seinem Werk den britischen Traditionen. Die Wildvögel in den Wiesen und Wäldern erzeugen ein Bild vor dem geistigen Auge und erwecken Assoziationen. Der Maler, der mit seinem Werkzeug die grünen Ebenen der Insel erkundet. Der stille Beobachter, der in dunkelgrüner Wetterjacke und solidem Schuhwerk auf den einen Moment wartet, in dem sich die Vogelwelt zeigt. Carl Donner beobachtet die Natur durch ein Fernglas. Die Eindrücke, die er sammelt, bringt er später einer ausgezeichneten Farbwahl zu Papier. Die Vögel wirken lebensecht in ihrer Darstellung und in ihren Bewegungen. Donner zeigt Momentaufnahmen, die eine Kamera nicht präziser einfangen könnte. Wie groß der Interpretationsspielraum des Künstlers in der Umsetzung ist, bleibt das Geheimnis des Malers.
Über die Biografie des Malers gibt es nur wenige Eckpunkte, die der Künstler von sich zur Verfügung stellt. Seine künstlerische Karriere als professioneller Maler begann 1974. Seinen Lebensmittelpunkt hat der Künstler in Norfolk an der Ostküste Großbritanniens. In dieser Landschaft findet der Maler vermutlich seine Inspiration. Er ist vermutlich ein Naturliebhaber, dessen Charakter von der notwendigen Ruhe und Geduld geprägt ist, die es für das Beobachten von Tieren bedarf. Carl Donner malt einfach schöne Kunst. Nicht ohne Stolz berichtet er von Ausstellungen seiner Bilder, in die sich Käufer schon vor der Eröffnung hineinschleichen und seine Bilder vor dem Verkaufsstart erwerben.
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